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17.04.2008 | (rsn) – Rabobank-Sportdirektor Adri van Houwelingen hat Berichte als „Lüge“ bezeichnet, nach denen sich der Spanier Juan Antonio Flecha über mangelnde Unterstützung seines Teams beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix beschwert hatte. Mehrere Medien hatten Flecha zitiert, dass er nach einem Sturz unmittelbar vor dem Wald von Arenberg ohne die Hilfe von Mannschaftskollegen wieder allein zur Spitze hätte aufschließen müssen. Dabei habe er weder trinken noch essen können und so viel Kraft verloren, dass er später nicht in die Entscheidung habe eingreifen können.
„Was in der Presse geschrieben wurde, ist eine Lüge“, sagte van Houwelingen, der als Sportlicher Leiter vor Ort war. „Flecha hat sich mit einem Freund unterhalten und ein Journalist hat dabei zugehört, aber die falschen Schlüsse aus dem Gespräch gezogen.“ Van Houwelingen betonte, dass es keine Probleme mit dem Teamfunk gegeben habe. Es seien aber lediglich zwei andere Rabobank-Fahrer in der Spitzengruppe gewesen, darunter der junge Sebastian Langeveld, der bei der Flandern-Rundfahrt eine Woche zuvor noch Flechas wichtigster Helfer gewesen war. „Ich wollte Langeveld nicht stoppen“, so van Houwelingen. “Wenn er später nicht gestürzt wäre, wäre er sicher unter den besten Acht ins Ziel gekommen.“
Quelle: cyclingnews.com
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