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22.09.2008 | (rsn) - Nicht optimal verlief für Fabian Wegmann (Gerolsteiner) der letzte Härtetest vor der am Dienstag im italienischen Varese beginnenden Straßen-WM. Am Wochenende kehrte der deutsche Meister von der im Dauerregen versunkenen Polen-Rundfahrt zurück.
„Drei der insgesamt sieben Etappen wurden wegen des schlechten Wetters verkürzt, und bei der vierten nach Lubin sind wir eingangs der letzten Runde aus Protest vom Rad gestiegen“, schreibt der 28-jährige Freiburger auf seiner Website. Unter den extrem schlechten Bedingungen litt der sportliche Stellenwert des letzten ProTour-Rennens des Jahres. Wegmann: „Unter ‚normalen’ Umständen wäre die Rundfahrt vielleicht auch anders verlaufen, aber so kann man eigentlich nur die Etappe nach Zakopane als sportlich sehr anspruchsvoll bezeichnen.“
Bei der Bergankunft in dem polnischen Wintersportzentrum wurde Wegmann Sechster, danach stieg er aus dem Rennen aus. „Die letzte Etappe nach Krakau habe ich nicht mehr bestritten, es war einfach nur kalt und nass und zu riskant, sich eine Erkältung zuzuziehen“, begründete er seine vorzeitige Abreise. „Nun hoffe ich, dass ich in den nächsten Tagen nicht krank werde und meine Form noch eine Woche auf diesem Niveau halten kann.“
Im Straßenrennen zählt Wegmann, der im neuen Jahr für Milram fahren wird, neben seinem Teamkollegen Stefan Schumacher zu den deutschen Hoffnungen. Sein Ziel ist eine ähnliche Platzierung wie bei der WM in Stuttgart, wo er nach bravourösem Rennen als Neunter ins Ziel kam. Wegmann schielt mit einem Auge sogar aufs Podium: “Irgendwie möchte ich zum Ende der Saison nochmals etwas ‚reißen’, und viele Rennen bleiben ja nicht mehr übrig.“
Die WM-Strecke müsste dem Klassikerspezialisten liegen. Der Parcours ist teilweise identisch mit dem des Tre Valli Varesine. Das italienische Eintagesrennen konnte Wegmann im Jahr 2004 gewinnen.
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