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06.07.2009 | (rsn) - Auch wenn bisher noch keine Podiumsplatzierung herausgesprungen ist, zeigt sich das Team Milram bei der Tour de France bisher von seiner besten Seite. Nachdem sich die Dortmunder Equipe am Montag im Etappenfinale mit fast kompletter Mannschaftsstärke in Szene setzte, waren Kapitän Linus Gerdemann und Fabian Wegmann auf der 3. Etappe auf der Höhe des Geschehens, als es 30 Kilometer vor dem Ziel auf die Windkante ging. Beiden gelang der Sprung in die entscheidende Gruppe. Ergebnis: Wegmann wurde Tagessiebter und Gerdemann fuhr in der Gesamtwertung bis auf Rang sieben.
Dass es dazu kam, hat Gerdemann seinem Teamkollegen Wegmann zu verdanken. "Er hatte das richtige Gespür für diese Rennsituation", so der Milram-Kapitän über den zweifachen Deutschen Meister. Wegmann ergänzte: "Kurz bevor die Gruppe ging, habe ich noch zu Linus gesagt, dass wir besser nach vorne fahren sollten. Bei den extremen Windverhältnissen roch es förmlich nach einer Attacke. Wenige Augenblicke später habe ich mich umgedreht und wir waren weg."
Danach stellte sich der 29 Jahre alte Freiburger in den Dienst von Gerdemann und ging mit durch die Reihen der 30 Fahrer starken Spitzengruppe, um die Konkurrenz auf Distanz zu halten - mit Erfolg. "Fabian hat sich heute für mich aufgeopfert und viel gearbeitet", dankte der Milram-Kapitän seinem Helfer.
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(sid) - Die Dopingkontrollen des Radsport-Weltverbandes UCI bei der Tour de France sind drei Monate nach Ende der Rundfahrt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Berichten der französischen Zeitungen "L
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