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06.10.2009 | (rsn) – Nach der Veröffentlichung eines Berichts, in dem die französische Anti-Doping-Agentur den Fahndern des Weltverbandes UCI bei der Tour 2009 eine bevorzugte Behandlung des Astana-Teams vorgeworfen hat, will die UCI der AFLD die Kooperation aufkündigen.
Man prüfe die Möglichkeiten einer „Zusammenarbeit mit einem neutralen Partner für Dopingkontrollen auf französischem Gebiet“, heißt es in einer Presseerklärung. In dem Bericht der AFLD war von einer Bevorzugung speziell des Astana-Teams des späteren Toursiegers Alberto Contador und des siebenfachen Tour-Gewinners Lance Armstrong die Rede. Das zehnseitige Papier ging an die Presse, an die UCI, an die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA , an die französischen Ministerien für Gesundheit und Sport sowie an den Tour-Veranstalter ASO.
Die UCI bestritt die Vorwürfe und nannte die Vorgehensweise des AFLD-Chefs Pierre Bordry und „seiner Kollegen […] völlig inakzeptabel.“ UCI und AFLD hätten ein gemeinsames Testprogramm für die Tour 2009 vereinbart. Nun aber habe die AFLD einen einseitigen Bericht erstellt und veröffentlicht, ohne der UCI die Möglichkeit zu geben, diesen zu studieren und mögliche falsche Kommentare zu korrigieren. „Dies ist sicherlich nicht das, was man von einer professionellen, zuverlässigen Partnerschaft im Kampf gegen Doping erwarten kann“, heißt es weiter.
Die UCI nannte es „enttäuschend, dass die gute operative Partnerschaft bei der Tour de France 2009 untergraben wurde durch Herrn Bordrys` Bemühen, das Interesse der Medien auf sich zu lenken. Dies scheint auch darauf ausgerichtet zu sein, die Anstrengungen der UCI und ihrer Partner im Anti-Dopingkampf der letzten Jahre zu sabotieren. Das hat dazu geführt, dass sich die UCI fragt, welche tatsächlichen Absichten Herr Bordry verfolgt.“
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