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11.09.2009 | (rsn) - Die Ausreden von überführten Dopern werden immer obskurer. Der Spanier Mikel Astarloza, vor der Tour bei einer Trainingskontrolle positiv auf EPO getestet, will kurz bevor die Dopingkontrolle durchgeführt wurde, noch in einem Sauerstoffzelt trainiert haben.
"Da Mikel zwei Minuten, bevor die Tester auftauchten, noch auf seinem Heimtrainer in seinem Sauerstoffzelt saß, sind die Werte natürlich erhöht. Deswegen kam es zu Fehlern bei der Auswertung des Tests", sagte Astarlozas Anwalt José Rodríguez, ein ehemaliger Profi, gegenüber "Deia". "Wäre die Probe eine Stunde später genommen worden, dann gäbe es jetzt keinen Dopingfall Astarloza"
Trainingseinheiten in Sauerstoffzelten dienen als Alternative zu Höhentrainingslagern. Dabei wird die Produktion von roten Blutkörperchen stimuliert und der Hämatokritwert steigt an.
Bisher hatte der Spanier, der am 26. Juni positiv getestet wurde, seinen Aufenthalt in einem Sauerstoffzelt kurz vor der Probe verschwiegen. Vielleicht weil er selbst bis vor kurzem davon nichts wusste?
Madrid (dpa) - Mikel Astarloza will gegen die vom spanischen Radsportverband RFEC verhängte Dopingsperre kämpfen. Das kündigte der 30 Jahre alte Spanier auf seiner Internetseite an.Astarloza war we
(sid) - Mikel Astarloza ist vom spanischen Radsportverband RFEC wegen Dopings bis zum 26. Juni 2011 gesperrt worden. Das gab der 30-jährige Baske am Samstag auf seiner Homepage bekannt. Astarloza war
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Aigle/Schweiz (dpa/rsn) - Der Spanier Mikel Astarloza ist vom Radsport-Weltverband UCI wegen Dopingverdachts mit sofortiger Wirkung gesperrt worden. Die UCI war vom Labor der Welt-Anti-Doping-Agentur
Hamburg (dpa/rsn) - Der Spanier Mikel Astarloza (Euskaltel), der am 21. Juli die 16. Etappe der Tour de France in Bourg-Saint-Maurice der für sich entschieden hatte, ist vom Radsport-Weltverband UCI
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