--> -->
23.02.2010 | (rsn) – Mit vier Neuzugängen nimmt das Team Milram das Eröffnungswochenende der belgischen Klassikersaison in Angriff. Bei den beiden flämischen Halbklassikern Omloop Het Nieuwsblad (27. Feb. /Kat. 1.HC) und Kuurne-Brüssel-Kuurne (28. Feb./ Kat. 1.1) geht die Dortmunder Equipe mit einigen Ambitionen an den Start.
„Unser Ziel ist in beiden Rennen ein Platz unter den besten Sechs. Servais Knaven wird uns mit all seiner Erfahrung führen. Er war im Jahr 2000 schon einmal Dritter und kennt jeden Pflasterstein auf der Strecke“, so der Sportliche Leiter Ralf Grabsch. Der 36-Jährige setzt nicht nur auf die beiden belgischen Klassikerspezialisten Roy Sentjens und Wim De Vocht, auf den tempofesten Australier Luke Roberts sowie auf den Niederländer Niki Terpstra, im Vorjahr Neunter bei Het Nieuwsblad, sondern auch auf die neue mannschaftliche Geschlossenheit.
„Wir gehen selbstbewusst an den Start. Bis auf Gerald Ciolek sind alle Klassikerfahrer gesund und fit geblieben. Unsere Jungs haben in den bisherigen Rennen drei Top Ten-Platzierungen eingefahren. Ich bin von den Qualitäten unserer Profis überzeugt“, so der ehemalige Klassikerspezialist, der hofft, dass die akribische Vorbereitung seines Teams sich bezahlt macht. Grabsch: „Wir waren die erste ProTour-Mannschaft, die geschlossen auf den Strecken von Het Nieuwsblad trainiert hat. Und bereits ab Donnerstag sind wir wieder vor Ort. Wir werden ein gutes Ergebnis einfahren“, ist sich der ältere Bruder des dreifachen deutschen Zeitfahrmeisters Bert Grabsch sicher.
Das Milram-Aufgebot: Wim de Vocht, Roger Kluge, Servais Knaven, Roy Sentjens, Björn Schröder, Niki Terpstra, Markus Eichler, Luke Roberts
(rsn) – Das Sturmtief Xynthia machte aus dem flämischen Klassiker Kuurne-Brüssel-Kuurne ein Survival-Training auf der Straße. Lediglich 26 von 195 gestarteten Fahrern errichten das Ziel. Ein umge
(rsn) - Bobbie Traksel (Vacansoleil) hat den flämischen Klassiker Kuurne-Brüssel-Kuuren (Kat. 1.1) gewonnen. Der 28-jährige Niederländer verwies bei extremen Bedingungen im Dreiersprint einer Aus
(rsn) – Seit Jahren zählt Juan Antonio Flecha (Sky) zu den stärksten Klassiker-Fahrern. Ein Sieg bei einem Kopfsteinpflaster-Rennen konnte der 32-Jährige bisher aber nicht herausfahren. Als beste
(rsn) – Zum Auftakt der belgischen Frühjahrssaison mussten die erfolgsverwöhnten Gastgeber eine historische Pleite wegstecken. Erstmals in der Geschichte des flämischen Klassikers Omloop Het Nieu
(rsn) - Bobbie Traksel (Vacansoleil) war am Sonntag weder vom Sturmtief „Xynthia“ noch von seinen Gegnern zu stoppen. Mit seinem Sieg beim flämischen Klassiker Kuurne-Bürssel-Kuurne gelang dem
(rsn) – Juan Antonio Flecha (Team Sky) hat als erster Spanier den belgischen Frühjahrsklassiker Omloop Het Nieuwsblad (Kat. 1.HC) gewonnen. Der 32-Jährige setzte sich zur Eröffnung der belgischen
(rsn) - Mit dem Deutschen Marcel Sieberg und dem Österreicher Bernhard Eisel tritt HTC-Columbia am Samstag bei der 65. Auflage des flämischen Klassikers Het Nieuwsblad an. Nach dem Weggang der Klass
(rsn) – Mit der 65. Auflage des Klassikers Omloop Het Nieuwsblad (Kat. 1.HC) wird am Samstag die belgische Frühjahrssaison eingeläutet. Insgesamt stehen 25 Teams in der ostflämischen Metropole Ge
(rsn) – Nach dem Weggang der etatmäßigen Klassikerkapitäne Edvald Boasson Hagen (zu Sky), Marcus Burghardt und George Hincapie (beide zu BMC Racing) zählt HTC-Columbia beim belgischen Saisonauft
(rsn) – Mit drei deutschen Fahrern startet das Cervélo TestTeam am Samstag bei Omloop Het Nieuwsblad. Zwar zählt sich Titelverteidiger und Cervélo-Kapitän Thor Hushovd wegen krankheitsbedingtem
(rsn) – Thor Hushovd (Cervélo TestTeam) gibt sich selber keine großen Chancen, am Samstag bei Omloop Het Nieuwsblad seinen Titel zu verteidigen. Stattdessen traut der Norweger seinen Teamkollegen
(rsn) – Tom Boonen (Quick Step) zählt am Samstag bei Omloop Het Nieuwsblad zum engsten Favoritenkreis. Der 29 Jahre alte Belgier hat sich auf die Klassikersaison aber nicht in seiner winterlichen H
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Mathieu van der Poel zieht seinen eigentlich bei Tirreno-Adriatico geplanten Saisonstart um ein paar Tage vor und geht morgen bei Le Samyn (1.1) an den Start. "Wenn es anfängt zu jucken, m
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem C
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Das Openingsweekend hat Christophe Laporte bereits verpasst. Mit Blick auf die Ergebnisse seines Teams Visma – Lease a Bike ein herber Schlag, denn das einzig zählbare Resultat für die n
(rsn) – Etwas verwirrend und kurios endete der Omloop Nieuwsblad für John Degenkolb – zumindest was die Ergebnisliste des ersten Klassikers im Jahr anging. Dort war der Kapitän das Teams Picnic
(rsn) – Marius Mayrhofer hat den zweiten Teil des Openingsweekends bei Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag maßgeblich mitbestimmt. Nachdem er dort im vergangenen Jahr für Tudor den neunten Platz ers
(rsn) – Er kann es einfach nicht lassen. Während beim Openingsweekend in Belgien die europäische Klassikersaison ihren Aufgalopp machte und Lust auf mehr Hügel und Kopfsteinpflaster weckte, hielt