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29.06.2010 | (rsn) - Cervélo-Sportdirektor Jens Zemke stellt die neun Tour-Starter des Schweizer Zweitdivisionärs vor. Der 43-Jährige fuhr von 1996 bis 2001 für das damalige Team Nürnberger und gewann 1999 die Hessen-Rundfahrt. Seit Anfang 2009 ist er beim Cervélo TestTeam für sportliche Belange zuständig.
Carlos Sastre: Als Sieger des Jahres 2008 ist er einfach auch diesmal zu den Favoriten zu zählen. Zwar wird er nicht mehr jünger, aber sein Leistungsvermögen, seine Moral und Routine sind absolute Weltklasse. Er ist auf jeden Fall für einen Etappensieg gut und wird auch im Klassement ein Wörtchen mitreden, wenn er die erste Woche gut durchkommt.
Thor Hushovd: Grün steht ihm gut. Als frisch gebackener Norwegischer Meister hat er auch das nötige Selbstvertrauen getankt, um wieder auf Punktejagd zu gehen. Die ersten Tage liegen ihm bestimmt mehr als Mark Cavendish. Ich könnte ihn mir auch mal in Gelb vorstellen. Thor ist ein absoluter Champ, der auch Verantwortung übernimmt.
Andreas Klier: Der Klassikerspezialist hat die Kapitänsrolle mal wieder inne. Nach dem schweren Sturz beim E3 Preis ist Andreas wieder genesen und strotzt vor Moral. Man sieht ihm förmlich an, dass ihm Radfahren Spaß macht. Es wird vielleicht seine letzte Tour sein.
Brett Lancaster: Er legt eine super Saison 2010 hin, gewann er doch eine Etappe der Kalifornien-Rundfahrt und trug dort das Führungstrikot. Das zeigt, was in ihm steckt. Ein loyaler Helfer für Thor bei den Sprintankünften.
Xavier Florencio: Ein Allround-Talent und multifunktionell einsetzbar. Er kann Sprints anfahren, Carlos in den Bergen helfen, in Ausreißergruppen sitzen und auch bei den ersten Etappen ist mit ihm zu rechnen.
Jeremy Hunt: Er zählt auch zur Abteilung " Sprintanfahrer". Ein schneller Mann mit viel Übersicht und Routine im Gepäck. In den Bergen wird er zwar ganz schön leiden, aber um so trickreicher und chaotischer ein Finale wird, umso besser ist es, einen Jeremy Hunt zur Seite zu haben.
Volodimir Gustov: Er ist Carlos Schatten und wird ihm im Hochgebirge zur Seite stehen. Ein absolut verlässlicher Mann mit positiver Aura. Sein Sieg bei der Regio-Tour vor einigen Jahren machte ihn auch in Deutschland bekannt. Er fährt unauffällig, ist aber zur Stelle, wenn es drauf ankommt.
Ignatas Konovalovas: Das Küken im Team. Der litauische Riese ist ein absolutes Zeitfahrtalent, das hat er schon beim Sieg des Abschlusszeitfahren des Giro 2009 bewiesen. Mit ihm kann man Löcher zufahren und den Sprintzug auf ein hohes Niveau bringen. Sein englischer Akzent ist einfach lustig.
Daniel Lloyd: Nach krankheitsbedingtem Ausfall von Philipp Deignan und Heinrich Haussler hat Daniel das nächste Radsport-Großereignis zu bewältigen, ist er doch schon die Klassiker und den Giro gefahren. Er ist eine Kämpfernatur und als Ex Mountainbiker ein großartiger Techniker. Sowohl in den Sprints als auch im Gebirge einsetzbar.
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