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26.10.2010 | (rsn) – Während die Kletterspezialisten den Kurs des Giro d’Italia 2011 in höchsten Tönen lobten, ziehen die Sprinter lange Gesichter. Gerade mal zwei der insgesamt 21 Etappen führen über komplett flaches Terrain, weitere fünf von den Organisatoren als Flachetappen gekennzeichnete Abschnitte weisen auf den letzten 30 Kilometern Anstiege auf, die zuviel für die Sprinter sein könnten. Die finden deshalb harte Worte für die 94. Auflage.
„Ich glaube, ich bin den Giro bis jetzt elf Mal gefahren. Er ist immer schwer, scheint aber von Mal zu Mal schlimmer zu werden“, klagte etwa Lampre-Sprinter Alessandro Petacchi gegenüber cyclingnews.com. „Sie [die Organisatoren, d. Red] sagen, es gibt sieben Etappen für die Sprinter, aber es gibt wahrscheinlich nur zwei wirkliche Flachstücke, die sicher in einem Sprint enden werden.“
Für sich selber zog Petacchi aber doch noch ein positives Fazit. "Wenn es mir gut geht, können die harten Finals sogar ein Vorteil für mich sein, denn die reinen Sprinter könnten abgehängt warden, während ich dranbleiben und dann im Ziel mitsprinten könnte“, sagte der Gewinner des Grünen Trikots der diesjährigen Tour de France.
Trotz seiner bald 37 Jahre plant Petacchi noch weitere Giro-Starts. "Ich würde gerne noch bei zwei, drei oder vier Italien-Rndfahrten dabei sein. Ich bin motiviert und denke, dass ich noch fahren kann, bis ich 40 bin“, kündigte er selbstbewusst an. Doch von der Motivation allein dürfte das nicht abhängen, denn Petacchi steht erneut unter Dopingverdacht und musste Ende August vor dem Italienischen Olympischen Komitee (CONI) aussagen. Ein Urteil steht noch aus.
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