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06.04.2011 | (rsn) – Andreas Klöden (RadioShack) hat auf der 3. Etappe Baskenland-Rundfahrt sein Gelbes Trikot wieder an Joaquin Rodriguez (Katjuscha) abgeben müssen. Der 35 Jahre alte Deutsche erreichte über 180 Kilometer von Villatuerta nach Zuia-Murgia mit der Favoritengruppe acht Sekunden hinter dem Tagessieger Alexander Winokurow (Astana) das Ziel. Der 37 Jahre alte Kasache setzte sich nach einer Attacke auf den letzten Kilometern in unnachahmlicher Manier als Solist durch und machte auch im Gesamtklassement einen Sprung nach vorn.
Tageszweiter wurde der Spanier Oscar Freire, Dritter dessen deutscher Rabobank-Teamkollege Paul Martens. Vierter wurde der Niederländer Pim Ligthart (Vacansoleil-DCM) vor dem Franzosen Mikael Cherel (Ag2R) und dem Spanier Egoitz García (Caja Rural).
Rang sieben ging an den Italiener Francesco Gavazzi (Lampre-ISD), Platz acht belegte der US-Amerikaner Chris Horner (RadioShack) vor dem Italiener Giampaolo Caruso und Rodríguez, der dank der besseren Tagesplatzierung den zeitgleichen Klöden wieder von der Spitze der Gesamtwertung verdrängte. Als zweitbester deutscher Starter belegte der junge Dominik Nerz (Lqiuigas-Cannondale) Rang12, sieben Plätze vor Klöden.
Hinter Rodriguez und Klöden folgt dessen Landsmann Samuel Sanchez (Euskaltel) – ebenfalls zeitgleich – auf Rang drei. Horner belegt mit einer Sekunden Rückstand weiterhin Rang vier. Winokurow verbesserte sich bei jetzt nur noch zehn Sekunden Rückstand auf Position elf.
Bei warmem und sonnigem Wetter konnte sich auf dem mit vier Bergwertungen versehenen Teilstück zunächst trotz zahlreicher Attacken keine Gruppe entscheidend absetzen. Erst nach knapp 40 Kilometern gelang dem im Gesamtklassement aussichtslos zurückliegenden Tony Martin (HTC-Highroad) als erstem Fahrer eine erfolgversprechende Aktion.
Der Paris-Nizza-Gewinner blieb bis zum Gipfel des ersten Berges, des Alto de Opakua (Kat. 2), als Solist in Front, bevor die beiden Spanier Juan Manuel Garate (Rabobank) und Egoi Martinez (Euskaltel), die Franzosen Amaël Moinard (BMC) und Jerome Pineau (Quick Step), der Pole Przemyslaw Niemiec (Lampre-ISD) sowie der Italiener Francesco Bellotti (Liquigas-Cannondale) aufschlossen.
Obwohl der Vorsprung auf mehr als drei Minten anwuchs, harmonierte die Gruppe nicht, so dass Moinard noch vor dem zweiten Berg, dem Alto de Zarate (Kat. 3), davonfuhr. Bellotti und Pineau zogen nach und in der Folge klappte auch die Zusammenarbeit besser – so gut, dass das Trio sich bis in den letzten Anstieg des Tages hinein, dem Alto de Altube (Kat.2), an der Spitze behauptete.
Doch elf Kilometer vor dem Ziel waren die Ausreißer gestellt, kurz darauf zog Martins Teamkollege Tejay Van Garderen (HTC-Highroad) auf und davon. Dem jungen US-Amerikaner schlossen sich der Russische Meister Alexander Kolobnev (Katjuscha) und der Belgier Kevin Seeldrayers (Quick Step) an. Aber noch vor der Bergwertung waren die Drei wieder gestellt.
Danach startete wie gestern bereits der Kolumbianer Fabio Duarte (Geox-TMC) in einem letzten, nicht kategorisierten Ansieg eine Attacke, doch auch der U23-Weltmeister von 2008 blieb erfolglos. Auf dem nun folgenden Flachstück setzte Winokurow, im Gesamtklassement mit 18 Sekunden Rückstand auf Klöden geführt, schließlich rund vier Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Attacke. Obwohl die Verfollger alles versuchten, den erfahrenen Kasachen wieder einzufangen, hielt der seinen Vorsprung bis ins Ziel.
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