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17.05.2011 | (rsn) - Die 63. Auflage der Österreich-Rundfahrt (3. - 10. Juli / Kat. 2.HC) weist mit mehr als 11.700 Höhenmetern und drei Bergetappen wieder ein anspruchsvolles Profil auf. Das Rennen startet in Vorarlberg, führt durch acht Bundeländer und endet traditionell wieder in Wien vor dem Burgtheater.
„Wir haben drei sehr schwere Bergetappen mit rund 8.300 Höhenmetern, ein Einzelzeitfahren, zwei absolute flache Tage für Sprinter und zwei Etappen mit welligem Terrain für Fluchtgruppen bzw. schnelle Leute“, erklärte die Tour-Direktorin Ursula Riha bei der Streckenpräsentation. Eingeladen wurden 18 Mannschaften, um vier Wildcards streiten sich die sechs österreichischen Continental-Mannschaften.
Zum vierten Mal nach 2001, 2009 und 2010 fällt in Dornbirn der Startschuss zur Österreich- Rundfahrt. Zwar führt die Etappe über welliges Terrain, doch nach den vier Schlussrunden in Götzis wird die Entscheidung wohl im Massensprint fallen. Bereits die 2. Etappe wartet mit einer Bergankunft auf und dürfte für klare Konturen im Gesamtklassement sorgen. Zum 12. Mal steht das 1.670 Meter hohe Kitzbüheler Horn (HC) im Programm der Rundfahrt. Zuvor geht es noch über zwei Bergwertungen in Itter (3. Kat.) und Hopfgarten (4. Kat.).
Am dritten Tag wird die Kletterpartie in Osttirol fortgesetzt. Zunächst stehen der Pass Thurn (3. Kat.) und der bis zu 12 Prozent steile Felbertauern 81. Kat.) an, bevor die Höchstschwierigkeit des Tages wartet, der acht Kilometer lange und bis zu 15 Prozent steile Anstieg zur Pustertaler Hochalpenstraße (1. Kat.). Die zweite Bergankunft hintereinander wartet in Prägraten am Großvenediger auf die Fahrer.
Tags darauf folgt die Königsetappe mit dem Großglockner als Dach der Rundfahrt (2.504 Meter). Nach dem Start in Matrei in Osttirol geht es über Lienz und den Iselsberg (2. Kat.). Nach den Bergwertungen am Hochtor (HC) und am Fuscher Törl (2. Kat.) folgen eine rasante Abfahrt ins Salzburger Land und rund 70 relativ flache Kilometer bis Bischofshofen. Dann wartet der 16 Kilometer lange und bis zu 15 Prozent steile Anstieg nach Dienten. Von der Bergwertung bis zum drei Kilometer langen Schlussanstieg nach St. Johann/Alpendorf sind es noch 27 Kilometer.
Auf der 5. Etappe – mit je einer Bergwertung der 2., 3. und 4. Kategorie – haben Ausreißer gute Chancen, den Sprintermannschaften ein Schnippchen zu schlagen. Die letzten 500 Meter auf dem Rundkurs in Schladming verlaufen allerdings geradeaus und bieten somit beste Voraussetzungen für eine Massenakunft. Der sechste Abschnitt führt trotz dreier Bergwertungen der 4. Kategorie über fast komplett flaches Terrain und wird in Bruck an der Leitha wohl im sprint royale entschieden werden.
Die Entscheidung über den Gesamtsieg wird wieder im burgenländischen Podersdorf am Neusiedler See fallen. Das Einzelzeitfahren wurde im Vergleich zu den letzten Jahren um ca. fünf Kilometer auf 30,1 verlängert. Darüber werden sich die Spezialisten freuen, denn der Kurs ist bretteben.
Auch zum Abschluss der Österreich-Rundfahrt gibt es keine Überraschungen. Die 8. Etappe führt von Podersdorf am See nach Wien und endet nach zehn Schlussrunden durch die Hauptstadt vor dem Burgtheater. Auch hier werden die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen.
Die Etappen:
1. Etappe, Sonntag, 3. Juli: Dornbirn - Götzis, 147,8 km
2. Etappe, Montag, 4. Juli: Innsbruck - Kitzbüheler Horn, 158,2 km
3. Etappe: Dienstag, 5. Juli: Kitzbühel - Prägraten am Großvenediger, 173,9km
4. Etappe, Mittwoch, 6. Juli: Matrei in Osttirol - St. Johann/Alpendorf, 199,5 km
5. Etappe, Donnerstag, 7. Juli: St. Johann/Alpendorf - Schladming, 157,2 km
6. Etappe, Freitag, 8. Juli:Hainburg an der Donau - Bruck an der Leitha, 155km
7. Etappe, Samstag, 9. Juli: Podersdorf / Neusiedler See, 30,1 km, EZF
8. Etappe, Sonntag, 10. Juli: Podersdorf / Neusiedler See - Wien,122,8km
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