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16.09.2012 | (rsn/dapd) - Das Team Specialized-lululemon hat das Mannschaftszeitfahren bei der WM in Limburg gewonnen. Auf dem 34 Kilometer langen Kurs setzte sich die Formation um die drei Deutschen Charlotte Becker, Ina-Yoko Teutenberg und Trixi Worrack mit 24 Sekunden Vorsprung auf das australische Team Orica-AIS um Judith Arndt durch. Platz drei und damit Bronze ging an die niederländische AA Drink-Equipe, die allerdings schon 1:59 Minuten Rückstand auf die Gewinner hatte.
RusVelo mit den beiden Deutschen Hanka Kupfernagel und Romy Kasper landete hinter der niederländischen Rabobank-Mannschaft auf dem fünften Platz.
"Es ist schon 20 Jahre her, dass ich Junioren-Weltmeisterin war. Das ist
ein riesiger Erfolg", sagte Teutenberg und lobte das neue Format mit
Marken-Teams zu starten: "Wir sind als Mannschaft ohnehin das ganze Jahr
zusammen, da ist es ein umso schöneres Gefühl, hier zu gewinnen."
Das mit deutscher Lizenz ausgestattete Team Specialized-Lululemon war
als großer Favorit in das Rennen gegangen. Beide bisherigen
Teamzeitfahren der Saison hatte die Mannschaft deutlich gewonnen.
"Trotzdem war es kein Selbstläufer. Es war ein hartes Rennen", sagte
Teutenberg. Die 37-Jährige denkt nun sogar daran, ihre Karriere
fortzusetzen. Demnächst will Teutenberg Gespräche mit der Teamleitung
aufnehmen.
Ihr definitiv letztes Rennen im Orica-Trikot bestritt Judith Arndt. Und die Olympia-Zweite von London war nach dem Rennen enttäuscht, dass es nicht zum Gold gereicht hat. "Perfekt wäre der Sieg gewesen, aber daran sind wir ziemlich klar vorbeigefahren. Die Zeit haben wir in der zweiten Hälfte liegen gelassen", sagte Arndt. Im Einzelzeitfahren am Dienstag sowie im Straßenrennen am Samstag tritt die Leipzigerin im Trikot des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) an.
Die Specialized-lululemon Mannschaft dominierte das Teamzeitfahren bei seiner WM-Premiere von Beginn an. Schon an der ersten Messstation hatte das Team um die drei Deutschen Becker die Bestzeit - allerdings nur wenige hundertstel Sekunden vor Orica-AIS. Wie später bei der Zielankunft lag schon an der ersten Zwischenmesszeit AA Drink auf Platz drei.
So verhielt es sich auch an der zweiten Zwischenmesszeit: Specializd-lululemon behielt die Führung und baute seinen Vorsprung auf die Arndt-Mannschaft auf 13 Sekunden aus. AA Drink hatte bereits über eine Minute Rückstand. Im letzten Teil, der über den Cauberg - das Ziel des Amstel Gold Races führte - ließ die deutsche Formation Specialized-lululemon, zu der auch Amber Neben, Evelyn Stevens und Ellen van Dijk zählten, nicht locker und konnte im schweren Streckenabschnitt mit dem berühmten Cauberg den Vorsprung bis ins Ziel in Valkenburg weiter ausbauen.
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