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24.09.2012 | (rsn) – Edvald Boasson Hagen gelang im WM-Straßenrennen von Valkenburg am Sonntag zwar nicht das gleiche Kunststück wie seinem Landsmann Thor Hushovd, der sich vor zwei Jahren in Melbourne das Regenbogentrikot sicherte. Aber der 25-Jährige war stark genug, um sich nach schweren 267 Kilometern hinter dem strahlenden Sieger Philippe Gilbert die Silbermedaille vor dem Spanier Alejandro Valverde zu sichern.
Dabei schien es, als ob Boasson Hagen gemeinsam mit dem Russen Alexander Kolobnev auf dem letzten Kilometer noch die Lücke würde schließen können, die Gilbert mit seinem fulminanten Antritt am Cauberg gerissen hatte. Doch der 30 Jahre alte Belgier hielt dagegen und ließ sich den Vorsprung und damit die Goldmedaille nicht mehr nehmen.
Der geschlagene Boasson Hagen war aber alles andere als unzufrieden mit Silber. „Ich bin sehr glücklich über den zweiten Platz“, erklärte der Norwegische Meister, der mit Lars Petter Nordhaug und Gabriel Rasch lediglich zwei Helfer an seiner Seite hatte – genauso viele übrigens wie Hushovd im Jahr 2010.
„Als Gilbert attackierte, war ich vielleicht etwas zu weit weg von ihm und es war unmöglich ihm zu folgen“, erklärte Boasson Hagen. „Ich habe dann gehofft, dass einige andere Fahrer die Lücke würden schließen können und es zum Sprint einer kleinen Gruppe kommen würde. Aber es waren dann nur Valverde, Kolobnev und ich.“
So blieb Boasson Hagen nur, seine beiden Konkurrenten im Sprint abzuhängen – was ihm auch ohne Probleme gelang. „Ich habe mich heute den ganzen Tag über gut gefühlt. Auch wenn es natürlich schwer war, am Cauberg Vollgas zu geben, konnte ich mich aber ganz vorne behaupten“, fügte der Vizeweltmeister an.
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