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03.09.2013 | (rsn) – Nach der 10. Etappe der Spanien-Rundfahrt belegt Rafal Majka Platz neun in der Gesamtwertung. Für das polnische Schlitzohr verlief die Vuelta a Espana bis dahin nicht ganz nach Plan. Am vierten Renntag hatte der 23-jährige Fahrer vom dänischen Team Saxo-Tinkoff mit einem Reifenplatten zu kämpfen und fiel deshalb deutlich zurück.
„Allerdings konnte ich die Spitzengruppe wieder einholen und den entstandenen Zeitrückstand wieder egalisieren. Am zweiten und dritten Tag hatte ich auch einige Probleme, denn das Gesamtfeld teilte sich in mehrere kleinere Gruppen und man musste höllisch aufpassen“, sagte Majka, der im Mai beim Giro d’Italia phänomenaler Gesamtsiebter wurde.
Trotz seines jungen Alters und seiner Teilnahme an der Polen-Rundfahrt Anfang August setzte Bjarne Riis, Manager von Saxo Tinkoff, in Spanien erneut auf Majka. Mutet vielleicht der Däne seinem Jungstar nicht zuviel zu? „Physisch fühle ich mich ganz gut“, betonte Majka zwar, dich schlechter scheint es mit seiner psychischen Verfassung auszusehen. „Diese Saison ist für mich wirklich kräftezehrend. Ich habe um die Top Ten beim Giro und der Tour de Pologne gekämpft, jetzt fahre mit ähnlichen Zielen bei der Vuelta. Ich bin erst dabei, zu lernen, wie man mit dem Druck umgehen soll. Es ist keineswegs leicht“, fügte er an.
Doch nicht nur Riis baut auf Majka, sondern auch Piotr Wadecki, der die polnische Nationalmannschaft betreut. Wadecki plante den aus Krakau stammenden Majka fest für das Straßenrennen bei den Weltmeisterschaften in Florenz ein. „Und es ist egal, ob er die Vuelta unter den besten Zehn beendet“, erklärte der Nationalcoach. Ob Majka seine gute Form noch drei Wochen lang halten kann, ist schwer vorauszusagen, aber eher zu bezweifeln.
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