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18.09.2013 | (rsn) – Auch wenn es mit dem angepeilten Etappensieg nicht klappte, war Martin Kohler (BMC) mit seiner Leistung bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana sehr zufrieden.
„Insgesamt war ich in drei Fluchtgruppen und habe an zwei Tagen für meine Kapitäne die Tempoarbeit im Feld bestimmt. Außerdem blieb ich trotz des zwischenzeitlichen Temperatursturzes gesund und bin nicht gestürzt“, bilanzierte Kohler gegenüber Radsport News.
Der Schweizer Meister von 2012 konnte im Verlauf der drei Wochen sogar seine Form stetig verbessern. Das bewies er mit seinem vierten Platz auf der 18. Etappe bei der Bergankunft in Pena Cabarga. „Ich brauche viele Höhenmeter, aber eben eine flache Zielankunft. Der vierte Platz stellt mich zufrieden. Rang drei wäre möglich gewesen, aber Kiriyenka und Sörensen waren außer Reichweite. Adam Hansen hätte ich mir eigentlich schnappen müssen, aufgrund einer taktischen Fehlentscheidung ist mir dies aber nicht gelungen“, erklärte der 28-Jährige.
Verärgert zeigte sich Kohler über die „Transfer-Politik“ der Organisatoren. „Sonst war die Vuelta, was die Transfers angeht, immer ein Vorbild für andere Rundfahrten. Doch in diesem Jahr legten wir 3540 Kilometer mit dem Bus oder dem Auto zurück – und dazu kommen dann noch die 3300 Kilometer auf dem Rad. Das ist einfach zu viel“, kritisierte der BMC-Profi die langen Wege.
Voll des Lobes war Kohler dagegen über seinen deutschen Teamkollegen Dominik Nerz, der die Rundfahrt auf Platz 14 abschloss. „Dominik fuhr ein brutal starkes Rennen. Wenn man sich die Leistungen während der drei Wochen anschaut, dann wäre sogar noch mehr für ihn möglich gewesen, denn bei der ersten Bergankunft verlor er zwei Minuten wegen eines Defektes und auf der Königsetappe büßte er wegen eines Hungerastes nochmals drei bis vier Minuten ein“, so Kohler, der Nerz sogar die Top Ten zugetraut hätte.
„Domi ist aber auch noch sehr jung. Er wird noch viele Chancen bekommen und zudem hat er das Potenzial, sich weiter zu verbessern“, sagte Kohler über den 24-Jährigen, der als Belohnung vom Bund deutscher Radfahrer BDR sogar als WM-Kapitän nominiert wurde
Dagegen wird Kohler nicht bei den Titelkämpfen n Florenz mit dabei sein. „Die Entscheidung kam für mich überraschend. Ich finde es sehr schade, dass ich nicht fahre. Aber vor dem TV wird es für mich dann nicht ganz so anstrengend", nahm er es mit Humor.
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