--> -->
16.09.2013 | (rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten.
Teil 4:
Astana: Nach dem Giro wollte Astana mit Vincenzo Nibali auch die Vuelta gewinnen. Lange Zeit standen die Chancen auf den zweiten GrandTours-Sieg in einer saison auch gut. Insgesamt 13 Tage trag der Italiener das Rote Trikot des Gesamtführenden. Doch in der letzten Woche musste Nibali die Überlegenheit von Chris Horner (Radioshack-Leopard) anerkennen, der auf der drittletzten Etappe den Astana-Kapitän auf Rang zwei der Gesamtwertung verdrängte. Am Angliru probierte Nibali nochmals alles und lieferte Horner einen grandiosen Kampf, aber der US-Amerikaner erwies sich als zu stark für den Vuelta-Gewinner von 2010. Eine starke Leistung bot der Este Tanel Kangert, der als Edelhelfer noch Rang elf belegte. Ein Einzelzsieg gelang dem kasachischen Rennstall nicht, dafür aber setzte sich die Formation im Mannschaftszeitfahren zum Auftakt durch, was dem Slowenen Janez Brajkovic für einen Tag das Rote Trikot bescherte.
Katusha: Nachdem Joaquim Rodriguez bei den letzten drei großen Landesrundfahrten jeweils auf das Podium fahren konnte, wollte er seine Serie auch bei der Vuelta fortsetzen. Dieses Ziel verpasste der Spanier als Vierter knapp. Dafür entschädigte sich Rodriguez mit einem späten Etappensieg. Erfolgreicher bei der Etappenjagd war sein Landsmann Daniel Moreno, der gleich zwei Etappen gewann und für einen Tag das Rote Trikot trug. Zudem konnte sich der Flèche Wallonne-Gewinner als Zehnter auch noch in der Gesamtwertung recht weit vorne platzieren. Eine weitere Top-Fünf-Platzierung errang Routinier Luca Paolini, der im Sprint der 12. Etappe Vierter wurde.
Omega Pharma-Quick-Step: In den Zeitfahrwettbewerben hatte die belgische Formation auf zwei Siege gehofft. Im Mannschaftszeitfahren aber belegten Tony Martin und Co. nur Rang drei, im Einzelzeitfahren musste sich der Weltmeister Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) geschlagen geben. Die Vuelta dennoch zum Erfolg machte der Tscheche Zdenek Stybar, der die 7. Etappe im Zweiersprint vor Philippe Gilbert (BMC) gewann. Gleich fünf Mal unter die besten Zehn fuhr der Belgier Gianni Meersman, ein Sieg gelang dem endschnellen Allrounder dabei aber nicht. Trotz eines neunten Platzes am Angliru musste dessen Landsmann Serge Pauwels wieder einmal einsehen, dass es bei großen Rundfahrten nicht für vordere Plätze in der Gesamtwertung reicht.
Lotto Belisol: Ohne die Kapitäne André Greipel, Jurgen van den Broeck und Jurgen Roelandts war vom belgischen Rennstall bei der Vuelta nur wenig zu sehen. Klassementfahrer Bart de Clerq musste verletzungsbedingt die Rundfahrt früh verlassen, der erst wiedergenesene Jelle Vanendert war noch nicht in Form und musste ebenfalls vorzeitig vom Rad steigen. So blieb es am Australier Adam Hansen, der in diesem Jahr alle drei großen Landesrundfahrten zu Ende fuhr, als Etappendritter in Pena Cabarga für das beste Ergebnis von Lotto-Belisol zu sorgen.
(rsn) – Zehn Tage nach seinem Vuelta-Triumph hat Chris Horner (RadioShack-Leopard) die Daten aus seinem Biologischen Pass auf seiner persönlichen Website veröffentlicht. Wie der mit knapp 42 Jahre
(rsn) – Auch wenn es mit dem angepeilten Etappensieg nicht klappte, war Martin Kohler (BMC) mit seiner Leistung bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana sehr zufrieden. „Insgesamt war
Berlin (dpa) - Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA hat klargestellt, dass im Fall des Vuelta-Siegers Christopher Horner „nicht von einem verpassten Dopingtest" gesprochen werden könne. Hor
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 5:BMC: Dank
Cannondale: Ivan Basso wollte noch einmal zeigen, dass er mit seinen 35 Jahren immer noch für ein Top Ergebnis bei einer großen Landesrundfahrt gut ist. Der Italiener lag auf Top Ten-Kurs, eher er w
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 3:Argos-Shim
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 2: FDJ.fr: N
(rsn) - Die 68. Vuelta a Espana ist Geschichte - Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten. Teil 1: Movista
(rsn) – Nachdem Robert Wagner (Belkin) sich bei der schweren 68. Vuelta a Espana erfolgreich durch die zahlreichen Bergetappen gekämpft hatte, setzte der 30-Jährige all seine Hoffnungen auf die Sc
(rsn) – Viel probiert, aber nichts gewonnen: So fällt die Bilanz von Georg Preidler bei seiner ersten großen Landesrundfahrt aus. Der Österreicher vom Team Argos-Shimano war mehrmals in aussich
(rsn) – Mit dem dritten Platz auf der Vuelta-Schlussetappe in Madrid hat Nikias Arndt (Argos-Shimano) zum Abschluss seiner ersten großen Landesrundfahrt nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt und sein
(rsn) – Dominik Nerz (BMC) war nicht nur der beste Deutsche bei der am Sonntag zu Ende gegangenen 68. Vuelta a España. Der 24-jährige sorgte mit seinem 14. Gesamtrang auch für das beste Ergebnis
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Mathieu van der Poel zieht seinen eigentlich bei Tirreno-Adriatico geplanten Saisonstart um ein paar Tage vor und geht morgen bei Le Samyn (1.1) an den Start. "Wenn es anfängt zu jucken, m
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem C
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Das Openingsweekend hat Christophe Laporte bereits verpasst. Mit Blick auf die Ergebnisse seines Teams Visma – Lease a Bike ein herber Schlag, denn das einzig zählbare Resultat für die n
(rsn) – Etwas verwirrend und kurios endete der Omloop Nieuwsblad für John Degenkolb – zumindest was die Ergebnisliste des ersten Klassikers im Jahr anging. Dort war der Kapitän das Teams Picnic
(rsn) – Marius Mayrhofer hat den zweiten Teil des Openingsweekends bei Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag maßgeblich mitbestimmt. Nachdem er dort im vergangenen Jahr für Tudor den neunten Platz ers
(rsn) – Er kann es einfach nicht lassen. Während beim Openingsweekend in Belgien die europäische Klassikersaison ihren Aufgalopp machte und Lust auf mehr Hügel und Kopfsteinpflaster weckte, hielt