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07.09.2013 | (rsn) – Auf der heutigen 14. Etappe der 68. Vuelta a España müssen die Fahrer zwar nur 155,7 Kilometer zurücklegen, doch die haben es mächtig in sich. Nach den ersten 40 Kilometern, die überwiegend abwärts führen, geht es für den Rest des Tages nur noch hoch und runter - und zwar mehr hoch als runter. Der Schlussanstieg zum Collada de la Gallina (1. Kat.) ist zwar nur 7,2 Kilometer lang, dafür aber durchschnittlich acht Prozent steil mit Maximalwerten bis zu 15 Prozent.
Zuvor stehen aber noch drei schwere Anstiege im Programm. Bei Kilometer 87,3 geht es nach einer 26,7 Kilometer langen Kletterpartie über das „Dach der Rundfahrt", den 2.410 Meter hohen Port de Envalira (Kat. Especial). Hier befinden sich die Fahrer bereits im Zwergstaat Andorra, dessen Landsgrenze nach knapp 50 Kilometern erreicht wurde.
Nach einer knapp 20 Kilometer langen Abfahrt vom Port de Envalira schließen sich direkt der Coll de Pordino und der Alto de la Cornella an, zwei Anstiege der 2. Kategorie, die innerhalb von gut 20 Kilometern zu bewältigen sind. Die Abfahrt vom Alto de la Cornella wird noch durch eine kürzere Gegensteigung unterbrochen, bevor es bei Kilometer 148,5 in den letzten Berg des Tages hineingeht.
Die Favoriten auf den Gesamtsieg werden es heute schwer haben, das Rennen zu kontrollieren, denn zumindest die Kletterspezialisten, die im Gesamtklassement schon einen deutlicheren Rückstand aufweisen, wittern ihre Chance und werden möglicherweise schon im durchschnittlich 5,2 Prozent steilen Port de Envalira attackieren. Dazu bieten sich besonders zwei 15 Prozent steile Rampen im oberen Teil des Berges an.
Aber auch der steile Schlussanstieg lädt zu Attacken ein, sei es in der Spitzengruppe oder im Feld mit den Favoriten - gut möglich, dass es dann zwei Rennen gibt: das eine um den Etappensieg, das andere um das Rote Trikot.
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