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08.09.2013 | (rsn) – Nach einem verregnten und kalten Tag in den Pyrenäen steht heute die längste und vielleicht auch schwerste Prüfung der Vuelta a Espana 2013 an. Insgesamt vier schwere Berge der 1. Kategorie stehen auf dem Programm der 15. Etappe, die schon früh in Andorra gestartet wird und in Frankreich endet.
Das Teilstück endet nach 225 Kilometern durch die Pyrenäen in Peyragudes, jener ruppigen Zusatzsteigung jenseits des Col de Peyresourde (1. Kat.), den die Fahrer bei Rennkilometer 218,5 überqueren. Zuvor nehmen sie bereits den Col de Balés (1. Kat., Km 200,4) unter die Räder, der ein extrem schweres Finale einläutet, das einen Schlagabtausch der besten Fahrer dieser Rundfahrt garantiert.
Quasi als Vorspeise gibt es heute den Puerto de Canto (1. Kat., Km 31,4), dessen Steigung bereits nach sieben Kilometer beginnt, und den mehr als 2000 Meter hohen Puerto de la Bonaigua (1. Kat., Km 101). Spätestens hier dürften sich Ausreißer und die Jäger des Bergtrikots zu einer Gruppe formieren.
Nach lang gezogener Abfahrt und Talstück geht es in das besagte Hammer-Finale hinein. Zu den Favoriten auf den Tagessieg zählt Alejandro Valverde (Movistar), der vergangenes Jahr die Tour-Etappe in Peyragudes für sich entschied. Vincenzo Nibali (Astana) zeigte sich gestern in Regen und Kälte souverän und dürfte in seiner derzeitigen Verfassung auch am Ende des längsten Vuelta-Tages sein rotes Trikot verteidigen.
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