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08.07.2014 | Lille (rsn) - Marcel Kittel Drei, André Greipel Null! Für den Gorilla ist der Tour-Start alles andere als optimal verlaufen. War er in London von seinem Teamchef Marc Sergeant noch kritisiert worden war, weil er auf den regennassen Straßen zu vorsichtig unterwegs gewesen sei, musste Greipel in Lille den Verlust seines Anfahrers Greg Henderson verkraften, der nach einem Sturz mit einer tiefen Schnittwunder am Knie aufgeben musste.
„Greg Henderson raus und Bart de Clerqc gestürzt. Dadurch ist unser ganzer Plan durcheinander geraten. Trotzdem war ich gut positioniert. Aber dann nahmen vor mir einige raus. Da musste ich beschleunigen, um an ihnen vorbeizukommen. Am Ende war es eine Frage der Beine", analysierte Greipel sein Dilemma ganz trocken.
Der Deutsche Meister, der in Lille im Sprint Sechster wurde, denkt trotzdem nicht ans Aufgeben. „Wir müssen eine Lösung finden, um Henderson Verlust auszugleichen. Denn wir haben auch ohne ihn ein gutes Team", sprach der Lotto-Kapitän sich und seinen Mannen Mut zu, um dann seinem großen Konkurrenten den sportlichen Fehdehandschuh hinzuwerfen: „Ich habe Marcel Kittel in der Vergangenheit schon geschlagen, warum soll mir das nicht auch hier gelingen?"
Die Form dazu sollte er jedenfalls haben.
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