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09.09.2014 | (rsn) – Auf der 16. Etappe der Vuelta a España haben nicht nur Gianluca Brambilla und Ivan Rovny einen Disput handgreiflich auf dem Rad ausgetragen. Wie der Ire Philipp Deignan, der für Chris Froomes Sky-Team fährt, in seiner tägliche Kolumne in der Zeitung Irish Independent berichtete, habe er von Katusha-Kapitän Joaquim Rodriguez in einer Abfahrt auf regennasser Straße bei Tempo 50 einen Faustschlag ins Gesicht erhalten.
Dem vorausgegangen seien im Positionskampf gegenseitige Stubsereien, so der 31-Jährige. „Als wir dann weitergefahren sind, drehte sich Rodriguez unvermittelt zu mir um und schlug mir voll ins Gesicht, wobei mir die Lippe aufriss, was mich fassungslos und wütend zurück ließ“, schrieb Deignan weiter. Er habe nicht zurück geschlagen, um sich und die anderen Fahrer um ihn herum nicht zu gefährden.
Gegenüber cyclingnews.com bestätigte Katusha den Vorfall. Rodriguez habe Deignan aber nicht absichtlich geschlagen, sondern lediglich mit einer Geste darauf reagiert, dass der Sky-Profi mit seinem Lenker an den seinigen geraten sei. Dabei habe er Deignan unbeabsichtigt im Gesicht getroffen. Rodriguez habe sich bereits dafür entschuldigt.
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