--> -->
20.04.2015 | (rsn) – Es bleibt dabei: Alejandro Valverde (Movistar) kann das Amstel Gold Race einfach nicht gewinnen. Nachdem er beim ersten der drei Ardennenklassiker bereits die Plätze zwei (2013), drei (2008) und vier (2014) belegt hatte, ließ der Spanier am Sonntag in Valkenburg einen weiteren zweiten Rang folgen.
Zum obersten Platz auf dem Podium reichte es aber wieder nicht. „Ich war heute einer der Stärksten, viel hat nicht zum Sieg gefehlt“, befand Valverde nach dem Rennen. Der 34-Jährige hatte am Cauberg zwei Kilometer vor dem Ziel zunächst zwar nicht der Attacke von Titelverteidiger Philippe Gilbert (BMC) und des Australiers Michael Matthews (Orica GreenEdge) folgen könnten, doch dann als erstes die Lücke zum Spitzenduo wieder schließen können.
„Als ich bei ihnen war, hatte ich gehofft, gleich noch mal attackieren zu können. Und mit etwas Glück hätten sie sich angeschaut und ich wäre weg gewesen. Das hat aber leider nicht geklappt“, erklärte Valverde, der letztlich gegen insgesamt 17 Fahrer um den Sieg sprinten musste und dabei gegen Weltmeister Michal Kwiatkowski (Etixx-Quick-Step) den Kürzeren zog.
Dennoch zeigte sich der Movistar-Kapitän optimistisch, in den beiden anderen Ardennenklassikern noch seinen Sieg holen zu können. Sowohl den Flèche Wallonne als auch Lüttich-Bastogne-Lüttich hat Valvede schon je zwei Mal gewinnen können.
Und auch wenn er am Mittwoch als Titelverteidiger beim Wallonischen Pfeil antreten wird, so setzt Valverde vor allem am Sonntag auf La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt. „Lüttich liegt mir von allen drei Ardennen-Klassikern am meisten“, begründete er seinen Optimismus.
(rsn) – Gemeinsam mit seinen Kollegen konnte sich Tony Martin über den ersten Klassikersieg seiner Etixx-Quick-Step-Mannschaft in dieser Saison freuen. Dafür verantwortlich zeigte Weltmeister Mich
(rsn) – Erstmals in seiner Karriere führte Paul Martens sein LottoNL-Jumbo-Team beim Amstel Gold Race an. Zwar gingen der niederländische Rennstall und sein deutscher Kapitän beim Heimspiel leer
(rsn) – Es ist keinesfalls leicht, als Weltmeister Siege einzufahren, wenn alle anderen den Mann im auffälligen Regenbogen-Trikot im Visier haben. Am Sonntag in der niederländischen Provinz Limbur
(rsn) – Der Auftritt als Team war durchaus gelungen – aber für BMC endete das Amstel Gold Race am Sonntag trotdzem mit einer Enttäuschung. Nach 258 Kilometern von Maastricht nach Valkenburg ware
(rsn) – Der erste Saisonhöhepunkt ist für das dänische ProContinental-Team Cult Energy zunächst nach Plan verlaufen, endete dann aber ohne das erhoffte Spitzenergebnis. „Wir wollen einen in di
(rsn) – 300 Meter hinter der Ziellinie musste er sich zwischen zwei geparkten Autos erst einmal aufs Gras setzen, Michael Matthews (Orica-GreenEdge) konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Und
(rsn) – Mit einer Dreierspitze hatte das belgische Lotto Soudal-Team das Amstel Gold Race in Angriff genommen. Um den Sieg beim ersten der drei Ardennenklassiker sprintete dann aber nur Tony Gallopi
(rsn) – Weltmeister Michal Kwiatkowksi hat seinem Etixx-Quick-Step-Team den heiß ersehnten ersten Sieg bei einem der großen Klassiker dieses Jahres beschert. Der Pole entschied am Sonntag das 50.
(rsn) – Hoffnungsfroh war Stefan Schumacher (CCC Sprandi) acht Jahre nach seinem Sieg zum Amstel Gold Race zurückgekehrt. Als er nach knapp 210 Kilometern am Gulpenerberg in einen Sturz verwickelt
(rsn) - Michal Kwiatkowski (Etixx-Quick-Step hat die 50. Austragung des Amstel Gold Race gewonnen. Der Weltmeister aus Polen setzte sich nach 258 Kilometern von Maastricht nach Valkenburg im Sprint ei
(rsn) – 34 Anstiege, verteilt über 258 Kilometer, mehr als 4000 Höhenmeter – das sind auch diesmal die beeindruckenden Eckdaten zum Amstel Gold Race, das am Sonntag sein 50-jähriges Jubiläum f
(rsn) - Zur 50. Auflage des Amstel Gold Races treten am Sonntag 25 Mannschaften an. Neben den 17 WorldTour-Teams erhielten acht Zweitdivisionäre eine Einladung.Die sieben Fahrer starke deutsche Fra
(rsn) – Es machte nicht den Eindruck, als hätte Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) im Finale auf der mäßigen ansteigenden Zielgeraden alles geben müssen, um die fünf, sechs Radlängen auf ihre
(rsn) – Der gute Saisonauftakt von Marco Brenner (Tudor) wird in den kommenden Wochen ausgebremst. Der Deutsche Meister war am Sonntag in den Massensturz bei der Faun Drome Classic (1.Pro) verwicke
(rsn) - Erstmals 2007 ausgetragen, hat sich Strade Bianche zu einem der Highlights im UCI-Kalender entwickelt. Seit 2017 gehört das spektakuläre italienische Eintagesrennen über die Schotterpisten
(rsn) - Die Fusion der beiden deutschen KT-Teams Rembe Pro Cycling Team Sauerland und Rad-net Oßwald sorgte vermutlich für die größte Schlagzeile im deutschen Kontinentalbereich Ende des vergangen
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) – Mathieu van der Poel zieht seinen eigentlich bei Tirreno-Adriatico geplanten Saisonstart um ein paar Tage vor und geht morgen bei Le Samyn (1.1) an den Start. "Wenn es anfängt zu jucken, m
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem C
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint