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13.06.2015 | (rsn) - Die Terminverlegung vom Ostermontag auf Mitte Juni hat sich rentiert. Auch wenn Titelverteidiger Sam Bennett (Bora Argon 18) kurzfristig abgesagt hat, so können sich die Organisatoren des 99. Rund um Köln (1.1) am Sonntag über ein prominentes Starterfeld freuen.
Bei den sprinterfreundlichen Klassiker dürfen sich aus deutscher Sicht vor allem Marcel Kittel (Giant-Alpecin), Lokalmatador Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) sowie Phil Bauhaus (Bora-Argon 18) Hoffnungen auf ein Top-Ergebnis machen. Aber auch Max Walscheid, Marcel Meisen (beide Kuota-Lotto) und Willi Willwohl (LKT Brandenburg) sind Kandidaten für eine Spitzenplatzierung.
Die internationale Konkurrenz ist allerdings nicht zu verachten. So etwa müssen Kittel & Co. die beiden Belgier Tom Boonen und Gianni Meersman (beide Etixx-Quick Step), die Niederländer Raymond Kreder (Roompot), Barry Markus und Moreno Hofland (beide LottoNL-Jumbo), den Italiener Andrea Pasqualon (Roth Skoda) und auch den Australier Matthew Goss (MTN-Qhubeka) auf der Rechnung haben.
Den Kampf gegen die Sprintermannschaften aufnehmen will Cult Energy, das mit Linus Gerdemann, Fabian Wegmann und Christian Mager gleich drei ambitionierte Deutsche in seinen Reihen hat, die bei der Jagd durch das Bergische Land die schnellen Männer abschütteln wollen. Auf jeden Fall wird es einen erstmaligen Sieger geben, denn die Gewinner der letzten Austragungen stehen allesam nicht am Start.
Gestartet wird das Rennen in Gummersbach in der Schwalbe Arena, wo der Handballbundesliga VFL Gummersbach seine Heimspiele austrägt. Nach einer längeren neutralisierten Phase wartet die erste Schwierigkeit des Tages bereits nach knapp 19 Kilometern, wenn der bis zu 28 Prozent steile Agathaberg gemeistert werden muss.
Im Anschluss folgen vier weitere Bergwertungen und einige unklassifizierte Anstiege, ehe es nach 89 Kilometern zum ersten Mal hinauf zum Schloss Bensberg geht. Nach dem Kopfsteinpflasteranstieg stehen vier weitere Bergwertungen an, darunter der anspruchsvolle Ferrenberg, ehe nach 146 Kilometern mit dem Pavé-Anstieg am Schloss Bensberg die letzte Schwierigkeit des Tages in Angriff genommen wird.
Von dort geht es nun flach in Richtung Köln, wo vier Zielrunden absolviert werden, ehe nach 196,7 Kilometern am Rheinauhaufen der Sieger gekürt wird.
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