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19.06.2015 | (rsn) - Während André Greipel (Lotto Soudal) bei der Ster ZLM Toer (2.1) mit seinem zweiten Tagessieg in Folge das nächste Ausrufezeichen in Richtung Tour de France setzte, wurden die Fragezeichen hinter Marcel Kittels Verfassung nach der 2. Etappe nicht kleiner.
Der Deutsche Meister setzte sich auf dem 190,5 Kilometer langen Abschnitt rund um Buchten vor dem Niederländer Moreno Hofland (LottoNL-Jumbo) und den Belgier Edward Theuns (Topsport Vlaanderen) durch und baute damit auch seine Führung in der Gesamtwertung aus. Auch in der Punktewertung liegt der Lotto-Kapitän an der Spitze.
„Das war eine knappe Angelegenheit. Meine langen Arme mir dabei geholfen, als erster über den Zielstrich zu fahren", kommentierte Greipel nach dem Rennen seinen Tigersprung. Und sein Anfahrer Marcel Sieberg, der auf Rang neun der Gesamtwertung liegt, ergänzte: „Zwei Wochen vor der Tour zwei Etappen zu gewinnen ist für uns eine schöne Sache." Im Vorjahr noch hatte der 32-jährige Greipel mit einer taktischen Finte im Finale der Buchten-Etappe seinem neuseeländischen Teamkollegen Greg Henderson den Sieg ermöglicht.
Kittel dagegen kam am Freitag erst gar nicht zum sprinten und erreichte er mit 33 Sekunden Rückstand auf Rang 107 das Ziel. Vor zwei Jahren noch war der Erfurter auf der nahezu identischen Etappe erfolgreich gewesen. Eine letzte Möglichkeit, sich vor der Tour noch ein Erfolgserlebnis zu holen, wird es für Kittel am Sonntag auf der flachen Schlussetappe geben.
Dere dritte Tag, der in der ersten Rennhälfte über einige Passagen des Amstel Gold Races führte, wurde von einer zehn Fahrer starken Spitzengruppe bestimmt, zu der unter anderem Prologsieger Roger Kluge (IAM), der Österreicher Patrick Konrad (Bora-Argon 18) sowie der Belgier Gianni Meersman (Etixx Quick Step), der die Führung in der Bergwertung übernehmen sollte, zählten. Fünf Minuten an Vorsprung gewährte das von Lotto Soudal, Trek und LottoNL-Jumbo angeführte Feld den Ausreißern und holte die Ausreißer rechtzeitig wieder ein.
Im Sprint bereitete der Lotto Soudal-Zug seinem Kapitän den Sprint mustergültig vor. Allerdings kam Hofland auf den letzten Metern nochsehr nahe an Greipel heran. Der rettete sich knapp ins Ziel und konnte seinen achten Saisonerfolg unter Dach und Fach bringen.
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