--> -->
31.08.2015 | (rsn) – Einen Sieg bei der Korea-Rundfahrt (2.2) in seinem ersten Profijahr 2013 konnte Kristian Sbaragli (MTN Qhubeka) einfahren. Seitdem platzierte sich der Italiener über 50 Mal in den Top Ten, doch ein weiterer Erfolgsmoment sollte nicht hinzukommen. „Wir wetten schon, wann er seinen ersten Europa-Sieg landet", scherzte Teamkollege Andreas Stauff vor einigen Tagen auf Twitter.
Nun ist es soweit. Und das bei der Vuelta a Espana. Dort gewann Sbaragli die 10. Etappe im Sprint eines dezimierten Hauptfeldes vor John Degenkolb (Giant-Alpecin) und dem Spanier José Rojas (Movistar). „Das ist ein fantastischer Sieg. So etwas habe ich noch nie erlebt“, so Sbaragli, der nach dem Rennen genauso wie seine anwesende Verlobte mit den Freudentränen zu kämpfen hatte. Und Stauff freute sich mit seinem Teamkollegen. „Ich kann nicht aufhören zu lachen. Ich wusste, dass es während der Vuelta passieren würde."
Neben Freude machte sich in Sbaraglis Lager auch Erleichterung breit, schließlich ist die Sieglos-Serie nun gestoppt. „Dieser Sieg wird ein Meilenstein für Sbaragli sein. Er war die letzten Tage schon enttäuscht, weil es nicht mit dem ersten Platz geklappt hatte“, meinte sein Sportlicher Leiter Jens Zemke mit Blick auf zwei sechste Ränge und einen fünften Platz.
Bei Sbaragli mischte sich nach seinem Coup zudem noch eine Portion stolz hinzu. „Ich hatte gehofft, heute gut zu fahren, aber wenn man gegen Fahrer antritt, die Mailand-San Remo oder Grand Tour-Etappen gewonnen haben, dann weiß man nie“, spielte der MTN-Sprinter auf seinen Kontrahenten Degenkolb an.
Seinen Erfolg weiß der Italiener trotz aller Freude auch richtig einzuordnen. „Ich bin kein Greipel, Kittel oder Cavendish. Aber ich versuche, das Beste aus meinen Fähigkeiten zu machen. Zudem liegen mir richtige Massenankünfte auch nicht.“
Dafür solche wie am Montag, als letztlich knapp 60 Fahrer um den Sieg stritten und sich der 25-Jährige als der Schnellste entpuppte.
(rsn) – Kris Boeckmans (Lotto Soudal) hat sich bei seinem schweren Sturz auf der 8. Etappe der Vuelta a Espana offenbar viel schwerer verletzt als bisher nach außen drang. „Ich wäre sechsmal fas
(rsn) – Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) war die Entdeckung der diesjährigen Spanien-Rundfahrt. Bis zum vorletzten Tag führte der Niederländer die Gesamtwertung der Vuelta an, eher er noch auf den se
(rsn) – Zu einem zweiten Etappensieg nach 2014 hat es für Adam Hansen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana nicht gereicht. Doch die 70. Auflage der letzten großen Rundfahrt des Ja
(rsn) – Bei der Vuelta-Siegerehrung am Sonntagabend in Madrid stand natürlich Gesamtsieger Fabio Aru (Astana) im Mittelpunkt des Interesses. Aber auch Joaquim Rodriguez hatte allen Grund zum Strahl
(rsn) - Fast vier Monate ist es her, dass John Degenkolb in Nürnberg die abschließende 5. Etappe der Bayern-Rundfahrt gewann und dort seinen bisher letzten Saisonsieg einfuhr. Bei der Tour und der V
(rsn) – John Degenkolb (Giant - Alpecin) hat am letzten Tag der 70. Vuelta a España doch noch zugeschlagen. Der 26 Jahre alte Frankfurter hatte am Ende der abschließenden 21. Etappe über 98,8 Ki
(rsn) - Rafal Majka muss auf der heutigen Etappe der Spanien-Rundfahrt nur ins Ziel kommen, dann hat er den dritten Platz in der Gesamtwertung sicher. Der 25-jährige Kletterspezialist würde damit de
(rsn) – Am Freitag noch wähnte man Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) auf dem besten Weg zum Vuelta-Gesamtsieg, nachdem er der Konkurrenz im Finale der 19. Etappe einige Sekunden abgenommen hatte. Doch a
(rsn) - Die Vuelta begann für Astana mit einem Betrugsversuch und endete in einem Freudentaumel. Ausgelassen schlug Fabio Aru seinem Teamkollegen Luis Leon Sanchez kurz vor dem Überqueren der Zielli
(rsn) - Auf den allerletzten Drücker haben Fabio Aru und das Team Astana das Ruder herum und die Vuelta doch noch an sich gerissen. Mit einer beeindruckenden Teamleistung fuhren die Hellblauen auf de
(rsn) - Fabio Aru (Astana) steht vor dem Gewinn der 70. Vuelta a Espana. Der Italiener hat am vorletzten Tag der Rundfahrt das Rote Trikot von Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) übernommen und den NiederlÃ
(rsn) - Von San Lorenzo de El Escorial nach Cercedilla (175,8 km). Für Spitzenreiter Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) und seine Herausforderer ist es die ultimative Etappe der 70. Vuelta a Espana. Erlebe
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Nachdem er schon drei Medaillen bei den Bahn-Europameisterschaften in Heusden-Zolder einfahren konnte, versuchte sich Tim-Torn Teutenberg (Lidl – Trek) nun auch auf den klassischen Straß
(rsn) - Kaum hatte man sich mit Rotterdam als Grand Départ der Tour de France Femmes 2024 erstmals ins Ausland gewagt, findet der Start der diesjährigen Auflage wieder auf heimischem Boden in Vannes
(rsn) – Eine echte Überraschung ist es nicht, dass der Sieger von Le Samyn (1.1) Mathieu van der Poel heißt. Da kommt es schon eher unerwartet, dass der 30-Jährige – erst – im Zielsprint auf
(rsn) - Da staunte auch Linda Zanetti (Uno–X Mobility) nicht schlecht, als Lorena Wiebes auf den letzten Metern der Massenankunft bei Le Samyn des Dames (1.1) den Turbo zündete und spielerisch den
(rsn) – Es machte nicht den Eindruck, als hätte Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) im Finale auf der mäßigen ansteigenden Zielgeraden alles geben müssen, um die fünf, sechs Radlängen auf ihre
(rsn) - Nachdem Mitte Januar die Organisatoren der Tour of Norway (2. Pro) bekanntgaben, dass es neben dem Männerrennen in diesem Jahr auch eine Ausgabe für Frauen (2.1) geben wird, veröffentlicht
(rsn) – Der gute Saisonauftakt von Marco Brenner (Tudor) wird in den kommenden Wochen ausgebremst. Der Deutsche Meister war am Sonntag in den Massensturz bei der Faun Drome Classic (1.Pro) verwicke
(rsn) - Erstmals 2007 ausgetragen, hat sich Strade Bianche zu einem der Highlights im UCI-Kalender entwickelt. Seit 2017 gehört das spektakuläre italienische Eintagesrennen über die Schotterpisten
(rsn) - Die Fusion der beiden deutschen KT-Teams Rembe Pro Cycling Team Sauerland und Rad-net Oßwald sorgte vermutlich für die größte Schlagzeile im deutschen Kontinentalbereich Ende des vergangen
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final