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03.11.2015 | (rsn) - Der Niederländische Radsportverband KNWU hat sich an die UCI gewendet, weil er seit vier Monaten auf eine Zahlung der ASO in Höhe von 140.000 Euro wartet. Das berichtet das niederländische Staatsfernsehen NOS nach einem Gespräch mit KNWU-Direktor Huib Kloosterhuis. Eine Entscheidung des Weltverbandes über die Zahlung soll demnach Ende des Monats gefällt werden.
Wie NOS auf seiner Webseite berichtet, geht es bei den 140.000 Euro um die sogenannte Basisabgabe an den nationalen Verband. Jeder Rennveranstalter, der ein Rennen in der Niederlande stattfinden lässt, muss dem Verband je nach Größe der Veranstaltung einen gewissen Betrag zahlen. Ein eintägiges Frauenrennen kostet laut NOS 530 Euro, das Amstel Gold Race entrichtet 7.951 Euro und die Tour de France, die Anfang Juli zwei Tage lang in der Niederlande unterwegs war, soll nun also rund 140.000 Euro abgeben.
Die so eingenommenen Gelder investiert die KNWU in Trainingszentren und Anti-Doping-Maßnahmen. "Für die ASO ist das ein kleiner Betrag, aber für uns ist das etwas Ernsthaftes", so Kloosterhuis laut cyclingnews.com gegenüber dem NOS. Von der ASO bekam der NOS kein Statement.
Die Tour de France begann in diesem Jahr mit einem Auftaktzeitfahren in Utrecht, von wo die 2. Etappe auf die Insel Neeltje Jans in Zeeland führte. Utrecht bezahlte der ASO für den Grand Depart laut cyclingnews.com rund vier Millionen Euro.
(rsn) –Tour-Direktor Christian Prudhomme bestreitet die Rechtmäßigkeit der Forderung des Niederländischen Radsportverbands (KNWU), der von der ASO 140.000 Euro für den Grand Départ der Frankrei
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