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17.02.2016 | (rsn) – Bei der 40. Auflage der Drei Tage von De Panne (2.HC) wird in diesem Jahr erstmals auch die Mauer von Geraardsbergen überquert werden. Das teilten die Organisatoren der Generalprobe für die Flandern-Rundfahrt bei der Streckenpräsentation mit. Die legendäre „Muur“ wird am ersten Tag der Driedaagse De Panne-Koksijde gleich zweimal bewältigt werden müssen.
"Erstmals in unserer Geschichte und anlässlich unseres 40-jährigen Jubiläums haben wir den mythischen Anstieg zur Muur de Geraardsbergen im Programm", sagte Renndirektor Jurgen Van de Walle laut einer Meldung von Het Nieuwsblad. Um die Auftaktetappe noch anspruchsvoller zu gestalten, würden auch die restlichen Kilometer nach der „Muur“ über „hügelige Straßen“ führen, so der frühere Quick-Step- und Lotto-Profi.
Zudem haben sich die Organisatoren der Drei Tage von de Panne mit ihrem Rennen beim Radsportweltverband UCI für die WorldTour beworben, wie Bruno Dequeecker, der neue Vorsitzende des Organisationskomitees, bestätigte. "Wir hatten schon immer eine positive Beziehung zur UCI. Unsere Erfolgsquote ist so groß; finanziell gibt es kein Problem“, so Dequeecker zuversichtlich.
Die Mauer von Geraardsbergen war seit ihrer Einführung im Jahr 1950 über Jahrzehnte hin spektakulärer Höhepunkt der Flandern-Rundfahrt, ehe die Organisatoren den ein Kilometer langen und 9.3 Prozent steilen Anstieg im Jahr 2012, als auch das Ziel von Meerbeke nach Oudenaarde verlegt wurden, aus dem Programm nahmen. Seitdem tauchte die „Muur“ aber im Programm der Eneco Tour auf des Eintagesrennens E3 Harelbeke auf.
Die Drei Tage von De Panne werden in diesem Jahr vom 29. – 31. März ausgetragen. Die 1. Etappe wird in der Kleinstadt De Panne an der Nordseeküste gestartet und führt von dort über Roeselare und Oudenaarde nach Geraardsbergen, wo die berühmte „Muur“ zweimal in Angriff genommen werden muss. Insgesamt stehen elf Anstiege im Etappenprofil, das Ziel befindet sich in Zottegem.
Tags darauf geht es von dort über insgesamt 211 Kilometer zurück zur Küste nach Koksijde, wobei die Strecke über fünf Anstiege und zu einem großen Teil an der französischen Grenze entlang führt. Das Finale wird auf einem dreimal zu fahrenden Rundkurs um De Panne herum ausgetragen und dürfte mit einem Massensprint enden.
Auch bei der 40. Auflage des Rennens ist der letzte Tag zweigeteilt. Einer 111,5 Kilometer langen Vormittagsetappe mit Start und Ziel in De Panne folgt zum Abschluss das traditionelle Einzelzeitfahren, das auf einem 14,2 Kilometer langen Parcours erneut in De Panne ausgetragen wird. Die letztjährige Ausgabe gewann dank dreier Etappensiege überlegen Alexander Kristoff (Katusha). Der Norweger gewann wenige Tage später auch die Flandern-Rundfahrt.
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