--> -->
22.02.2016 | (rsn) – Zwar fuhr Sam Bennett mit Platz fünf am letzten Tag der Tour of Oman (2.HC) für Bora-Argon 18 nochmals ein Spitzenergebnis ein, doch speziell mit dem Auftritt des Sprintzuges konnte Sportdirektor Enrico Poitschke nicht zufrieden sein. “Natürlich kommen Erfolge nicht einfach auf Knopfdruck, und man kann immer vom einen oder anderen geschlagen werden, aber hier haben wir es nicht richtig geschafft, Sam in Position zu fahren“, fasste der 46-Jährige die Ergebnisse kritisch zusammen.
Damit wartet der deutsche Zweitdivisionär nach den ersten sechs Wochen der Saison weiter auf den ersten Sieg, wobei gerade Bennett einige Male dicht davor war. So landete der 25-jährige Ire bisher bei sechs Sprintankünften unter den besten Zehn, bei der Trofeo Felanitx im Rahmen der Mallorca Challenge war auf als zweiter hinter André Greipel am nächsten dran an einem Sieg. Die nächste Chance bietet sich Bennett am Samstag beim Omloop Het Nieuwsblad – von der Eröffnung der flämischen Klassikersaison erhofft sich auch Poitschke einiges: “Nun geht es mal nach Belgien, dort werden die Karten wieder neu gemischt“, sagte er.
Dagegen lief es bei den Klassementfahrern im Oman besser – auch wenn Emanuel Buchmann und Patrick Konrad im Kampf um das Weiße Trikot des besten Jungprofis leer ausgingen. "Mit unseren Bergfahrern können wir recht zufrieden sein, auch wenn wir unser Ziel einen in die Top Ten zu bringen knapp verpasst haben“, bilanzierte Poitschke.
Bester Fahrer seines Teams auch zugleich auch bester deutscher Starter war Buchmann, der nach sechs Tagen den zwölften Rang des Gesamtklassements belegte. "Ich habe mich hier von Tag zu Tag besser gefühlt. Meine Form entwickelt sich gut“, sagte der Deutsche Meister, der vor allem mit seinem Auftritt am Samstag zufrieden war. “Am letzten Anstieg waren wir 15 Fahrer vorn, bevor in der Abfahrt noch 20 aufschließen konnten. Es ist ein gutes Zeichen, wenn ich hier mit den Besten mithalten kann“, so der 22-jährige Ravensburger.
Dagegen zeigte die Tendenz bei Konrad nach starkem beginn leicht nach unten. "Schade, dass ich das weiße Trikot nicht bis zum Ende verteidigen konnte. Aber nach meiner Erkältung in Mallorca denke ich, dass ich mit dem Resultat zufrieden sein kann. Ich denke, mir fehlen noch ein paar Renntage im Vergleich zu den anderen, die teilweise ja schon in Australien oder Argentinien unterwegs waren“, erklärte der 24-jährige Österreicher, der zwischenzeitlich Gesamtzehnter war und auch die Spitze der Nachwuchswertung anführte.
Doch auf der Königsetappe war Konrad nach eigenen Angaben mit einen zu großen Kettenblatt unterwegs. “Am Green Mountain hätten wir besser ein 36er-Kettenblatt montiert statt dem 39er. Mir war der Gang am Ende etwas zu groß und ich konnte meine Frequenz nicht richtig halten. Ich denke, da wären vielleicht 20 oder 30 Sekunden drin gewesen“, erklärte Konrad, der im Schlussklassement auf Rang 15 kam.
(rsn) – Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) hat bei der 7. Oman-Rundfahrt (2.HC) ein weiteres Mal seine herausragende Frühform bewiesen. Der Norweger, der gestern am Green Mountain seine GesamtfÃ
(rsn) - Die Königsetappe der 7. Oman-Rundfahrt (2.HC) endete mit einem spannenden Duellam Green Mountain: Der Franzose Romain Bardet (Ag2R) konnte trotz mehrerer Attacken Vincenzo Nibali (Astana) n
(rsn) – Team Bora-Argon 18 und Sprinter Sam Bennett müssen auch nach dem dritten Tag der Oman-Rundfahrt weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Im Finale der 176,5 Kilometer langen Etappe vom Al S
(rsn) – Vincenzo Nibali (Astana) musste sich auf der 2. Etappe der 7. Oman-Rundfahrt bei der Mini-Bergankunft in Quriyat zwar Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) geschlagen geben. Doch als Gesamtz
(rsn) – Nachdem sich Teamkollege Serge Pauwels zum gestrigen Auftakt der 7. Oman-Rundfahrt (2.HC) noch mit Rang zwei begnügen musste, hat Edvald Boasson Hagen dem südafrikanischen Dimension Data-T
(rsn) –Etixx-Quick-Step macht in dieser Saison da weiter, wo es 2015 aufgehört hat. Mitte Februar stehen bereits acht Siege zu Buche, darunter gleich drei durch Marcel Kittel, dem bei der Dubai Tou
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) hat das Zeitfahren zum Auftakt der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) gewonnen. Für den Deutschen war es der erste WorldTour-Sieg seit Paris-Nizza 2021
(rsn) – Die Schweizerin Elena Hartmann (Ceratizit) hat zum zweiten Mal in Folge die Tour El Salvador (2.1) gewonnen. Die 34-Jährige übernahm nach dem zweiten Platz beim Prolog nach der 1. Etappe
(rsn) – Die Erleichterung war ihm anzumerken, selbst einen kleinen Spaß hatte er noch parat. Der Hot Seat – nicht viel mehr als ein Klappstuhl - auf dem Maximilian Schachmann (Soudal - Quick-Ste
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin -Deceuninck) war vor der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) krank und musste sogar drei Tage lang Antibiotika nehmen. Dies bestätigte der Sportliche Leiter seines Tea
(rsn) – Seit Wochen hat John Degenkolb vom 13. April gesprochen und sich auf Paris-Roubaix gefreut. Genau zehn Jahre und einen Tag nachdem er am 12. April 2015 die Königin der Klassiker gewonnen ha
(rsn) – Die Schlussetappe der Tour de France 2025 (2.UWT) wird eine veränderte Streckenführung. Wie Le Parisien berichtet, genehmigt die Pariser Stadtführung nach langen Verhandlungen eine Route
(rsn) – Während die Ronde van Vlaanderen bei den Männern auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken kann, ist die Ausgabe der Frauen mit bislang 22 Editionen noch vergleichbar jung. Am
(rsn) – Während in Belgien und Nordfrankreich die Klassikersaison mitten in der heißen Phase ist, halten die Rundfahrer, so sie nicht Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) heißen, ihr Alternat
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team – ADQ) hat bei ihrem schweren Sturz in einer recht frühen Phase der Flandern-Rundfahrt (1.WWT) eine Gehirnerschütterung erlitten. Dies gab das Team bekann
Bei der Tour of Hellas (2.1) musste sich der Deutsche Anton Schiffer (Bike Aid) nur knapp Harold Martin López vom WorldTour-Team XDS - Astana geschlagen geben. Nach fünf Etappen trennten die b
(rsn) – Als die beiden Überflieger wurden Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) und Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) vor der 109. Ronde van Vlaanderen (1.UWT) bezeichnet und am Ende wa