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15.05.2016 | (rsn) - Bisher war Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) bei den großen Landesrundfahrten als Spätstarter bekannt. So berichtete sein Teamkollege Robert Wagner vor einiger Zeit radsport-news.com: "In der dritten Woche läuft er meistens zur Hochform auf und rollt das Feld von hinten auf."
Doch beim diesjährigen Giro d'Italia hat sich das geändert. Nach acht bisher absolvierten Etappen belegt der Niederlnder bereits Rang drei des Gesamtklassements - zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres war es noch Platz 85. Danach startete Kruijswijk eine bemerkenswerte Aufholjagd, die ihn noch bis auf den siebten Platz vorbrachte. Ab der damaligen 9. Etappe fuhr er damals gleich sieben Mal unter die besten Sechs.
Bei einem ähnlichen Giro-Verlauf wäre der 28-Jährige sogar ein Anwärter auf den Gesamtsieg der 99. Giro-Auflage - zumal Krijswijk sich selbst noch nicht in Top-Verfassung sieht. “Ich möchte in der letzten Woche in den langen Anstiegen meine Bestform erreicht haben“, kündigte er an. Doch unter Druck setzen will sich der Rundfahrtspezialist trotz der ungewohnt guten Ausgangslage nicht. "Der dritte Rang ist für mich kein zusätzlicher Druck, der 85. Rang im letzten Jahr war da schon stressiger", verriet der LottoNL-Kapitän.
Kruijswijk ist zwar kein ausgewiesener Zeitfahrspezialist, doch in der aktuellen Form traut er sich durchaus zu, auch im heutigen 40 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr eine gute Figur abzugeben. "Ich sehe es als Chance, um gegenüber meinen Kontrahenten weitere Zeit gut zu machen", meinte er.
Sein Sportlicher Leiter Jan Boven sieht sogar das Rosa Trikot in Reichweite. "Im gestrigen Anstieg waren im steilsten Stück noch sieben Fahrer beisammen - das sind die Favoriten auf den Gesamtsieg", meinte der Niederländer. Einer der sieben war Steven Kruijswijk.
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