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24.05.2016 | (rsn) - Zwar reichte es für Ilnur Zakarin (Katusha) nicht zum Etappensieg, dennoch konnte sich der Russe als einer der Gewinner der 16. Giro-Etappe fühlen. Denn als Tagesdritter konnte sich der 26-Jährige vom sechsten auf den fünften Gesamtrang vorschieben und liegt nur noch sieben Sekunden hinter Vincenzo Nibali (Astana), der auf Rang vier zurückfiel.
"Ich bin stolz darauf, wie Ilnur heute gefahren ist", sagte sein Sportdirektor Dmitry Konyshev nach der Etappe und fügte an. "Auf dieser Etappe war er der stärkste Fahrer im Feld."
Mit dieser Einschätzung könnte der Russe gar nicht so verkehrt liegen, denn Zakarin war zunächst maßgeblich daran beteiligt, dass sich am vorletzten Anstieg das Spitzentrio um den späteren Etappensieger Alejandro Valverde (Movistar) und Spitzenreiter Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) formierte.
Im Schlussanstieg war es dann Zakarin, der den Löwenanteil der Tempoarbeit in der Spitzengruppe leistete. "Ich wusste, dass ich Zeit gutmachen konnte und habe deshalb alles gegeben", erklärte der 26-Jährige.
Zakarin sieht mit Rang fünf in der Gesamtwertung die Grenze des Möglichen noch nicht erreicht. "Es stehen noch einige harte Etappen an und ich nehme es Tag für Tag", so der Katusha-Kapitän. Konyshev schlug in dieselbe Kerbe. "Der Giro ist noch lange nicht vorbei", sagte er - und das Podium nur noch 1:27 Minuten entfernt.
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