Voraussichtlich ab 18. August wird die Online-Anmeldung für den "EuroRaceday Děčín-Dresden" geöffnet. Die 200 Startplätze des "EuroRaceDay" werden je zur Hälfte über den deutsche und den tschechischen Veranmstalter vergeben. Für das tschechische Gebiet und den Startort Děčín hält der Partner-Verein "Cyklistický klub Slavoj Terezín" (CST) die organisatorischen Fäden in der Hand. Der CST veranstaltete in diesem Jahr u.a. die 40. Junioren- Friedensfahrt „Course de la Paix Juniors“ (mehr dazu unter www.zmj.cz).
Topografisch gesehen ist der "EuroRaceDay" mit 1270 Höhenmetern ein anspruchvolles Radrennen. "Die neue, grenzüberschreitende 101-Kilometer-Strecke von Děčín über Ústí nad Labem nach Dresden wird vom europäischen Gedanken getragen", so Silke Friedemann weiter.
Wer beim "EuroRaceDay" nicht zum Zug kommen sollte, der kann sich für den "Race Day Dresden" mit 98 oder 69 Kilometer anmelden. Ab Geising ist die Strecke bis zum Ziel in der sächischen Landeshauptstadt identisch mit der "EuroRaceDay"-Runde - denn das Motto der Veranstaltung ist heuer „EuroRaceDay meets Race Day Dresden“: Gemeinsamer Streckenverlauf auf deutschem Boden, aber getrennte Wertungen.
Wer einen Rad-Marathon bevorzugt, kommt in diesem Jahr beim "Saxony Radmarathon", mit 256 km der längste Rad-Marathon Deutschlands, auf seine Kosten. "Erstmals bieten wir Radmarathon-Fahrern die Möglichkeit, auf den Spuren der Sachsen-Tour International unterwegs zu sein", betont Pressesprecherin Sabine Nikol: "und zwar von Dresden über Leipzig, Chemnitz zurück nach Dresden."
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