Für das berühmt-berüchtigte Hobby-Rennen "Le Terrier" hat Graham Orr heuer "Olympische Routen" ausgewählt. Sie sind nicht nur länger, so Orr, sondern auch "deutlich schwieriger" als in den vergangenen Jahren - aber dafür "noch ruhiger".
Auf der langen Strecke ist es so ruhig, dass an manchen Anstiegen bis zu fünf Viehgatter zu öffnen sind - und natürlich auch wieder zu schließen! Um Gedrängel vor den Gattern zu vermeiden (der Fahrer, nicht des Viehs;-), wird zwischen 7 Uhr und 8/30 Uhr mit individueller Zeitnahme gestartet.
Über 72, 114 und 167 Kilometer führen die Strecken - zu weiten Teilen über Schotter - durch die Moorlandschaft östlich von Lancaster. "Landschaftlich wunderschön, aber recht hügelig und durchaus windig", wie es John Monks ausdrückte, Teilnehmer im vergangenen Jahr. A propos hügelig: Es gibt es immer wieder Steigungen über 20 Prozent in den "fells" genannten Hügeln; auf der Langstrecke sind es maximal sogar 25 bis 28 Prozent - wenn auch nur kurzzeitig.
Trotzdem meint die englische Radsportseite cyclosport.org über das Rennen: "Ein heimliches Juwel für Rennradler... die ruhigsten Straßen und die schönste Landschaft aller englischen Hobby-Rennen... ein Must!"
Das Angebot von radsport-news.com wird mit Werbung finanziert. Wenn Sie einen Adblocker verwenden, entgehen uns die Einnahmen, die wir benötigen, um das Angebot in diesem Umfang anzubieten.
Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker!
radsport-news.com werbefrei
Hallo Max Mustermann
Sie unterützen uns mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft. radsport-news.com wird Ihnen bis zum 1.1.2018 werbefrei angezeigt.