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10.09.2020 | Vier Tage hat's gedauert, dann war Jumbo-Visma, das dominante WordTour-Team der laufenden Saison, auch bei der Tour de France wieder in der Spur: Primoz Roglic ließ seinen Gegnern im Sprint bei der Bergankunft in Orcières-Merlette keine Chance - der erste Etappen-Sieg.
Dann siegte Wout van Aert am folgenden Tag, auf der fünften Etappe, und zwei Tage später erneut im Sprint in Lavour. Als Krönung des ganzen eroberte Primoz Roglic gestern das maillot jaune - und zählt damit zum elitären Kreis der Fahrer, die bei allen drei GrandTours das Führungs-Trikot trugen.
Zu verdanken haben Roglic und Van Aert den Erfolg nicht nur
ihrer Leistung und ihren Helfern, darunter Tony Martin, die ihn auf der Strecke gut unterstützten - sondern auch der Trainings-Software INSCYD. Die nutzt Jumbo-Visma-Performance-Trainer Mathieu Heijboer seit vielen Jahren, um Primoz, Wout und seinen Kollegen genau auf sie zugeschnittene Trainingspläne zu erstellen – und zu überprüfen:
„Mir als Trainer bietet INSCYD einen unglaublichen Überblick über die Leistungsfähigkeit unserer Fahrer. Es zeigt mir, wo sie stehen und ob die Trainingspläne die gewünschte Wirkung erzielen. Und es ist gleichzeitig wie ein Guide, der Ratschläge für die zukünftige Trainingsplanung gibt.“
Auch Wout van Aert ist von INSCYD überzeugt:
„Die Software hat
mir unglaublich geholfen, an meiner Fettverbrennung zu arbeiten. Wir
haben letztes Jahr zu Beginn der Cross-Saison durch Inscyd festgestellt, dass meine maximale Laktat-Bildungsrate zu hoch war. Daraufhin haben wir das Training mit INSCYD gezielt
ausgerichtet, diesen Wert zu verbessern. Das hat mir bei wichtigen
Rennen geholfen, die Power bis zum Finale aufzusparen - und zu
gewinnen.“
Roglic' Edelhelfer Tony Martin verwendet die Methode seit Beginn seiner Radsport-Karriere: “INSCYD liefert mir als Fahrer, im Vergleich zu allen anderen Leistungstests, deutlich mehr Werte - die es ermöglichen, mein Training maximal zielgerichtet zu gestalten. Ich spüre extrem, wie mich die innovative Trainingssteuerung mit INSCYD permanent weiter bringt.“
Was ist das Besondere an INSCYD?
Nochmal Tony Martin: „Mit INSCYD sieht man genau, wo die Bereiche sind, in denen man sich noch verbessern kann. Die Software ist viel flexibler als alle anderen, und sie zeigt individuell, wo die Potentiale liegen. Gerade in diesem Jahr hat mir INSCYD geholfen, systematisch an mir zu arbeiten, um die Top-Form zu erreichen. Man spürt die Veränderung von Trainingswoche zu Trainingswoche.“
Nicht nur Jumbo-Visma nutzt INSCYD, um seine Fahrer optimal zu trainieren, auch andere WorldTour-Teams wie Movistar mit dem Weltmeister 2018, Alejandro Valverde, CCC mit Olympia-Sieger Greg van Avermaet und Alpecin-Fenix mit „Rising Star“ Mathieu van der Poel verlassen sich auf INSCYD zur Trainingssteuerung.
Aber
nicht nur Profis, sondern auch Freizeit-Radsportler/innen
können von
einer Trainingssteuerung mit INSCYD viel profitieren: „Für Freizeitfahrer ist die Trainingszeit ja
meist ein knappes Gut“, sagt Projektleiter Sebastian Weber, der die Software in den vergangenen fünf Jahren
entwickelt hat: „Mit INSCYD kann
jeder relativ schnell die Stellschrauben identifizieren, die seine
Performance am effektivsten verbessern.
Und er kann diese
Veränderungen exakt berechnen: Wieviel schneller bin ich, wenn ich
mein Gewicht um x Gramm reduziere? Wieviele Kalorien muss ich in
einem bestimmten Rennen zu mir nehmen, um im Schnitt soundsoviel Watt
treten zu können? Wie wirkt sich ein verändertes Training, etwa mit
mehr High-Intensity-Einheiten, auf meine Leistung aus?“
Immer mehr Trainings-Institute in Deutschland,
Österreich und der Schweiz setzen die innovative Software bei der Trainingssteuerung ein. Damit haben nun auch Hobbyfahrer/innen die Möglichkeit, auf absolutem Profi-Niveau zu trainieren. So werden die Software und die Methoden bald auch im Breitensport einen sichtbaren Unterschied ausmachen...
Den INSCYD-Partner in Ihrer Region finden Sie hier
Und wie das Training mit INSCYD funktioniert, sehen Sie in diesem Video: