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29.09.2017 | (rsn) - Greg Van Avermaet hat seinen Start bei Il Lombardia (7. Okt) abgesagt und wird stattdessen seine Saison beenden. “Ich habe mir die Optionen angeschaut und es ist wohl besser, zwei Wochen früher (die Saison) zu beenden und eine längere Pause als die anderen einzulegen“, sagte der Belgier, der im WM-Straßenrennen Rang sechs belegt hatte, dem TV-Sender Sporza.
Der Einsatz in Bergen wird damit auch sein letzter im Jahr 2017 gewesen sein, in dem Van Avermaet auf insgesamt 77 Renntage kam, an denen ihm sieben Siege gelangen. Der bedeutendste war sicherlich der bei Paris-Roubaix, wo ihm der erste Erfolg in einem der fünf Monumente gelang. Der letzte Sieg datiert allerdings schon von Anfang Juni, als Van Avermaet zwei Etappen und die Gesamtwertung der Luxemburg-Rundfahrt gewann.
"Es war schwer, meine Form aufrechtzuerhalten“, so Van Avermaet. "Ich wäre gerne Il Lombardia gefahren. Aber es ist eines der schwersten Rennen des Jahres. Entweder startest du mit Ambitionen und versuchst es zu gewinnen, oder du bleibst daheim“, begründete er seinen Entschluss.
Eine große Rolle in seiner Entscheidung, daheim zu bleiben, spielte allerdings auch, dass er in der WorldTour-Gesamtwertung praktisch uneinholbar in Führung liegt. Das hatte die belgische Zeitung Het Nieuwsblad berechnet. Hätte der in der Gesamtwertung zweitplatzierte Chris Froome (Sky) seine Saison nicht beendet, hätte Van Avermaet wie beabsichtigt noch Il Lombardia bestritten.
"Ich bin seit der Flandern-Rundfahrt die Nummer 1 im Ranking. Es wäre idiotisch gewesen, mir die noch in den letzten Wochen wegnehmen zu lassen“ sagte der 32-Jährige, der Nachfolger von Peter Sagan wird. "Ich bin stolz darauf, als Weltbester die Saison zu beenden. Ich habe erlebt, wie schwer es ist. Letztes Jahr hatte ich schon eine Super-Saison und war nur Sechster oder Siebter. In anderen Jahren war es sogar schwer, in die Top Ten zu kommen. Das zeigt nur, wie stark mein Jahr (2017) gewesen ist.“
Im Jahr 2018 wird Van Avermaet wieder bei den Frühjahrsklassiker auf Sieg fahren und versuchen, ein weiteres der fünf Radsport-Monumente zu gewinnen.
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