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22.07.2018 | (rsn) – Es hilft, einen Plan zu haben. Noch mehr hilft es, wenn der Plan aufgeht. So dürfte auch Magnus Cort Nielsen über die 15. Etappe der 105. Tour de France über 181,5 Kilometer von Millau nach Carcassonne denken. Der Astana-Profi siegte im Sprint eines Ausreißertrios vor Ion Izagirre (Bahrain-Merida) und Bauke Mollema (Trek-Segafredo) und erklärte im Ziel, dass der Erfolg von langer Hand geplant war.
"Meine Sportlichen Leiter hatten großes Vertrauen in mich. Schon vor einigen Tagen haben sie gesagt, dass das die Etappe für mich sein würde und ich da mit Valgren in die Fluchtgruppe gehen sollte. Alles hat wunderbar funktioniert. Ich bin überglücklich", so der Däne nach seinem größten Erfolg als Profi. Valgren belegte mit 29 Sekunden Rückstand den vierten Rang vor Toms Skujins (Trek-Segafredo), Domenico Pozzovivo (Bahrain-Merida), Lilian Calmejane (Direct Energie) und Rafal Majka (Bora-hansgrohe), der am letzten Berg des Tages attackiert hatte,15 Kilometer vor dem Ziel jedoch wieder eingefangen worden war.Wenige Minuten später kam es in der 15-köpfigen Verfolgergruppe zu einem folgenschweren Sturz, bei dem Damien Howson (Mitchelton-Scott) in der letzten Kurve wegrutschte und mehrere seiner Konkurrenten mit sich zu Boden riss. Dabei zog sich Serge Pauwels (Dimension Sata) einen Ellenbogenbruch zu und musste das Rennen aufgeben.
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