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18.01.2019 | (rsn) - Zwar holte sich Daryl Impey (Mitchelton - Scott) am Ende der 4. Etappe der Tour Down Under in Campbelltown den Tagessieg, doch auch Patrick Bevin (CCC Team) gehörte zu den Gewinnern des Tages. Zwar musste er sich dem Titelverteidiger im Sprint geschlagen geben, trotzdem konnte der Neuseeländer seine Führung im Gesamtklassement ausbauen, auf nunmehr sieben Sekunden gegenüber Impey, der auf Rang zwei vorrückte.
Beide kamen in der 20-köpfigen Spitzengruppe, die sich am “Korkenzieher“-Anstieg gebildet hatte, auf die Zielgerade, auf der dann Luis Leon Sanchez (Astana) noch eine Überraschungsattacke startete, um dann Dritter zu werden. “Es war ein bisschen unglücklich, mit Daryl den Gipfel zu erreichen, aber als Etappenzweiter die Gesamtführung zu behalten, ist für mich eine Art Best-Case-Szenario“, sagte der 27-jährige Bevin, der seit seinem Sieg auf der 2. Etappe das ockerfarbene Trikot trägt und sich als Allrounder sogar Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen darf, weil die Kletterspezialisten um Richie Porte (Trek - Segafredo) und Michael Woods (EF Education First) allesamt bereits 21 Sekunden Rückstand aufweisen.
Für den Spitzenreiter ist das allerdings noch nicht genug, weshalb Bevin auf der morgigen, den Sprintern vorbehaltenen Etappe weiter fleißig Bonussekunden sammeln will. "Es wäre großartig, wenn ich morgen noch mehr Zeit würde gutmachen können. Das wäre ein echter Schritt vorwärts in Richtung Willunga, denn ich liege ja nur 21 Sekunden vor Richie. Das ist kein riesiger Puffer. Zum Glück ist das ein Rennen für Allrounder. Im Grunde musst du besser sprinten als die Kletterer und besser klettern als die Sprinter“, charakterisierte er die Rundfahrt, bei der er regelrecht aufblüht.
Das hat aber auch mit seinem CCC-Team zu tun, denn Bevin ist einer der wenigen Fahrer, die vom BMC-Rennstall übernommen wurde, wogegen die Stars wie Porte oder Rohan Dennis (Bahrain - Merida) die Farben wechselten.
“Für mich war das eine Gelegenheit, mich weiter zu entwickeln. Hätte ich noch Richie oder Rohan im Team, dann hätte ich selbst auf der von mir gewonnenen Etappe keine Gelegenheit bekommen“, sagte der Neuseeländische Zeitfahrmeister, der erst 2018 zu BMC gekommen war und vor allem als Helfer eingesetzt wurde.
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