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12.04.2019 | (rsn) - Radlegende Raymond Poulidor ist verärgert, dass sein Enkel Mathieu van der Poel am Sonntag nicht bei Paris-Roubaix starten darf. "Es ist eine große Schande. In dieser Form hätte er mit seinen außergewöhnlichen Qualitäten wirklich etwas leisten können", schimpfte 'Poupou', der zwischen 1962 und 1976 dreimal Zweiter und fünfmal Dritter der Tour de France gewesen war.
Doch van der Poel hat keine Chance um den Sieg mitzufahren, da sein Team Corendon - Circus nicht der WorldTour angehört und keine Wildcard-Einladung erhalten hat. "Ich habe Mathieu bei der Flandern-Rundfahrt gesehen. Es war mehr als beeindruckend. Ohne seinen Sturz hätte er das Rennen gewonnen", behauptete Poulidor gegenüber Het Nieuwsblad.
Viel Widerspruch erhielt er nach der beeindruckenden Vorstellung seines Enkels nicht, der sich in Flandern nach dem Sturz auf Platz vier vorgekämpft hatte. Vorher hatte der 23-Jährige Dwars Door Vlaanderen und den GP de Denain sowie Etappen der Tour of Antalya gewonnen und war Vierter bei Gent-Wevelgem geworden. Diese Woche gewann der Niederländer den Auftakt des Circuit de la Sarthe in Frankreich.
Den Aussagen seinen Großvaters stimmt er aber nicht zu: "Der vierte Platz in Flandern bedeutet nicht automatisch, dass ich in Roubaix das Gleiche kann", sagte van der Poel, der sich Paris-Roubaix nicht anschauen werde. "Es großartig, dass ich als Niederländischer Meister beim Amstel Gold Race starten darf. Auf Roubaix hätten wir uns gar nicht richtig vorbereiten können", meinte er, weil die Einladung ja nur kurzfristig hätte erfolgen können. Van der Poel: "Deshalb bin ich mit diesem Programm wirklich zufrieden. Und mir gefällt auch, dass ich etwas habe, auf das ich mich nächstes Jahr freuen kann."
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