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21.04.2019 | (rsn) - Nach einem unglaublichen Finale hat sich Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) noch den verloren geglaubten Sieg beim Amstel Gold Race gesichert und somit sein bärenstarkes Frühjahr gekrönt. radsport-news.com gibt einen Überblick, was Mitstreiter und Konkurrenten zum Mann des Tages zu sagen hatten.
Bjorg Lambrecht (Lotto Soudal): "Ich kann es nicht glauben. Er fährt von der Spitze weg unsere Gruppe an die Spitzengruppe wieder ran und schlägt danach auch noch alle anderen im Sprint. Phänomenal. Ich denke, ich werde noch ein bisschen trainieren müssen, um in seine Nähe zu kommen.“
Gianni Vermeersch (Teamkollege): "Die letzte Info, die wir über Funk hatten, war, dass Mathieu 50 Sekunden hinter der Spitzengruppe lag. Und plötzlich brach Hektik aus und würden hörten, dass er gewonnen hat. Einfach fantastisch, mir fehlen die Worte.“
Christophe Roodhooft (Teamchef/ mit Tränen in den Augen): "Er kann einfach jedes Rennen gewinnen. Der Tourfunk hat nicht richtig funktioniert, wir haben vom Finale nichts mitbekommen, auch keine Bilder gesehen. Wir dachten, er fährt um Platz drei. Und plötzlich hören wir, dass er gewonnen hat. Er sieht fast aus wie der neue Merckx. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber so sieht es aus.“
Erik Dekker (letzter niederländerischer Sieger beim Amstel 2001): "Es war Zeit für einen Nachfolger. Ich frage mich noch immer, was ich da gerade gesehen habe. Es war sooo spektakulär. Er fährt frisch, offensiv, stark. Ich bin ein Fan von ihm."
Fabian Wegmann (Ex-Profi, direkt nach dem Rennen): "Ich habe immer noch einen Herzschlag von 200. Bestes Amstel Gold Race, das ich jemals erlebt habe. Glückwunsch an Mathieu van der Poel.
Peter Stetina (Trek-Segafredo): "Eines der besten Finals in einem Radrennen aller Zeiten. Hast du es verpasst, dann schau dir unbedingt eine Wiederholung der letzten zehn Kilometer an."
Johan Bruyneel (Ex-Teamchef US Postal): "Jetzt ist es offiziell, Mathieu van der Poel auf dem Rad ist ein absoluter Killer. Man muss es gesehen haben, es gibt keien Worte, um es zu beschreiben."
Alex Kirsch (Trek - Segafredo): "Plötzlich fühle ich mich nicht mehr so schlecht, dass ich beim GP Denain nicht das Hinterrad von van der Poel halten konnte.Vielleicht sollte ich mir auch einen Cross-Rennen kaufen."
Axel Merckx (Ex-Profi): "Lektion von heute beim Amstel gelernt. Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist. Glückwunsch an Mathieu van der Poel, dass er niemals aufgegeben hat."
Jens Voigt im Live-Kommentar der Eurosport-Übertragung: "Das ist jenseits jeder Beschreibung. Das ist einzigartig."
Jonathan Vaughters (Teamchef EF): "Wow, einfach nur wow."
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