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18.05.2019 | (rsn) - Auch wenn die 7. Giro-Etappe mit der Ankunft in L`Aquila zu schwer war für die Sprinter, so endete das 185 Kilometer lange Teilstück für Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) doch erfolgreich. Der Südpfälzer konnte nämlich als Gewinner des ersten Zwischensprints nach 40 Kilometern zwölf weitere Zähler für sein Maglia Ciclamino sammeln und führt die Punktewertung nun mit deutlichem Vorsprung an. In die Karten spielte dem 25-Jährige zudem die Aufgabe seines bis dahin schärfsten Widersachers Fernando Gaviria (UAE-Team Emirates).
Vor dem heutigen achten Teilstück hat Ackermann 133 Zähler auf seinem Konto und somit 46 mehr als der Franzose Arnaud Demare (Groupama - FDJ), der als Zweiter im Kampf um das Sprintertrikot geführt wird. "Das fühlt sich unglaublich an. Ich hatte gehofft, dass ich es vielleicht mal ein, zwei Tage habe. Jetzt müsste es der fünfte Tag sein und wir hoffen, dass wir es bis nach Verona mitnehmen können. Wir haben heute auch auf die Punkte gesprintet, damit wir einen noch größeren Vorsprung haben und werden alles dafür tun, es (das Trikot) mit nach Hause zu nehmen“, sagte eins trahlender Ackermann am Freitag zu Eurosport.
Heute könnten bei der Ankunft in Pesaro weitere Punkte hinzukommen. "Jetzt blicken wir erst einmal optimistisch auf Morgen. Es könnte einen Sprint geben, und wir hoffen, dass Pascal wieder um den Sieg mitfahren kann, bevor es in den ersten Ruhetag geht", sagte Sportdirektor Christian Pömer am Freitag.
Für Ackermann wird es vor allem darum gehen, sich von den gestrigen Strapazen zu erholen. Denn die L`Aquila-Etappe wurde in brutal hohem Tempo absolviert, in der ersten Rennstunde stand fast ein 50er-Schnitt zu Buche, am Ende waren es noch 45 Kilometer, die der siegreiche Pello Bilbao (Astana) pro Stunde zurücklegte. Ackermann kam mit 18 Minuten Rückstand ins Ziel und versuchte wie die anderen Sprinter auch im Finale möglichst viele Körner für das mit 239 Kilometern längste Teilstück des diesjährigen Giros zu sparen.
Aber kräftezehrend war die Etappe allemal. "Es war ein schrecklicher Tag für uns Sprinter und unsere Helfer. Denn es dauerte 70, 80 Kilometer, bis sich die Ausreißergruppe gefunden hat. Bis dahin war es Vollgas in Einerreihen", blickte der Deutsche Meister auf den Giro-Tag zurück.
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