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17.07.2019 | (rsn) – Nach dem ausreißerfreundlichen Zentralmassiv und vor den Pyrenäen kommen noch einmal die Sprinter auf ihre Kosten. Die 167 Kilometer zwischen Albi und Toulouse sind zwar wenig profiliert, doch nach drei anspruchsvollen Tagen und direkt nach dem ersten Ruhetag kann selbst die kleinste Autobahnbrücke schon wehtun.
TagesTOUR:
Bis zur ersten Bergwertung des Tages dürfen sich die Profis 32 Kilometer einrollen. Nach der Côte de Tonnac (3. Kat.) geht es auf einem kleinen Hochplateau weiter, ehe nach 77 Kilometern die zweite und letzte Bergprüfung an der Côte de Castelnau-de-Montmiral (4. Kat.) ansteht. Zehn Kilometer später folgt der Zwischensprint in Gaillac, danach verläuft die Etappe zunächst südlich, ehe die letzten 35 Kilometer Richtung Westen nach Toulouse führen.
KulTOUR:
Toulouse war eine wichtige gallische Stadt (Tolose). Hier trug sich 106 v. Chr. der Raub des Goldes von Tolosa durch Quintus Servilius Caepio zu. Sie war die Hauptstadt der römischen Provinz Gallia Narbonensis zwischen Mittelmeer und Atlantik und hatte Schätzungen zufolge zwischen 20.000 und 50.000 Einwohner. Etwa im Jahr 8 v. Chr. wurden die Einwohner, vermutlich auf römischen Befehl, an die Stelle der heutigen Stadtmitte umgesiedelt. Zahlreiche Straßen in der Toulouser Innenstadt folgen noch heute dem Grundriss der römischen Siedlung.
HisTOURie:
Toulouse war zuletzt 2008 Etappenort, als hier die 8. Etappe zu Ende ging. Mark Cavendish sicherte sich im Sprint seinen zweiten von mittlerweile 30 Etappensiegen bei der Tour. Mit Gerald Ciolek (Zweiter), Robert Förster (Fünfter) und Erik Zabel sprinteten gleich drei Deutsche in die Top Sechs der Etappe.
TOURakel:
Nachdem die reinen Sprinter drei Etappen und den Ruhetag auf dem Trockenen saßen, werden sie heute wieder auf einen Massenspurt aus sein. Folglich haben die Ausreißer keine Chance und wir erleben in der Stadt am Fuße der Pyrenäen das Kräftemessen der Männer mit den dicken Oberschenkeln.
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