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Vuelta a Espana, Deutschland Tour

Vorschau auf die Rennen des Tages / 31. August

Foto zu dem Text "Vorschau auf die Rennen des Tages / 31. August"
Das Peloton bei der Vuelta a Espana 2019 | Foto: Cor Vos

31.08.2019  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Vuelta a Espana (2.UWT), 8. Etappe - 167km
Am Samstag steht für Vuelta-Verhältnisse eine relativ flache Etappe auf dem Programm. Den Sprintern stellt sich auf dem 167 Kilometer langen Teilstück allerdings der Puerto de Montserrat (2. Kat) in die Quere. Der Anstieg steht 25 Kilometer vor dem Ziel an und ist bei einer Länge von 7,4 Kilometern im Schnitt 6,6 Prozent steil. Wer von den schnellen Männern es da mit drüberschafft, der hat gute Chancen auf den Tagessieg - sofern keine Ausreißergruppe enteilt sein sollte. Das Rote Trikot von Miguel Angel Lopez (Astana) dürfte trotz seines schmalen Vorsprungs nicht in Gefahr geraten.

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Deutschland Tour (2.HC), 3. Etappe - 189km
Nachdem die 2. Etappe den Fahrern schon alles abverlangt hat, wird auch das 3. Teilstück kein Zuckerschlecken, auch wenn die ganz schweren Anstiege fehlen. Auf den 189 Kilometern zwischen Göttingen und Eisenach müssen drei Bergwertungen gemeistert werden, zwei davon auf den letzten 40 Kilometern. Das Finale wird mit dem 1,8 Kilometer langen und im Schnitt 6,5 Prozent steilen Anstieg zuzr Hohen Sonne eingeleitet. 17 Kilometer später folgt der 2,4 Kilometer lange, aber mit 4,2 Prozent Durchschnittssteigung nicht sonderlich schwere Anstieg zum Vachaer Stein.

Die Vorentscheidung über den Etappenausgang wird schließlich bei der zweiten Überquerung der Hohen Sonne 10,5 Kilometer vor dem Ziel fallen. Diesmal nicht als Bergpreis klassifiziert, bietet der Anstieg die Gelegenheit, das zu diesem Zeitpunkt bereits dezimierte Feld auseinander zu fahren. Für Spitzenreiter Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) wird der Abschnitt wahrscheinlich zu schwer sein, um sein Führungstrikot zu verteidigen.

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