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20.10.2019 | (rsn) - Eddy Merckx durfte das Krankenhaus Dendermonde in der Nähe von Gent wieder verlassen, in das er vor einer Woche nach einem Fahrradsturz eingeliefert worden war. Dabei hatte sich der fünfmalige Toursieger nach Medienberichten schwere Kopfverletzungen zugezogen.
Wie die belgische Nachrichtenagentur Sudpresse berichtete, sei der 74-Jährige, der mit Freunden unterwegs gewesen war, über Nacht auf der Intensivstation behandelt worden, bevor er am folgenden Nachmittag in eine reguläre Einheit verlegt wurde. "Eddy geht es gut, aber er hat Angst bekommen", sagte Merckx‘ Freund Paul Van Himst gegenüber der belgischen Zeitung The Latest News.
Van Himst: "Er rutschte aus einem unbekannten Grund aus seinen Pedalen. Wenn Eddy Fahrrad fährt, denkt er nicht mehr darüber nach, was er nicht mehr kann. Aber wenn ich sage, dass er sich etwas brechen kann, will er das nicht hören. Das ist sein Charakter: Gib nicht auf. Zum Glück trug er seinen Helm. In solchen Momenten muss man Glück haben."
Die Radsportlegende wird jetzt zuhause weitergepflegt. "Letztendlich ist es zu Hause immer noch besser als in einem Krankenhaus, egal wie gut er versorgt ist", freute sich Claudine Merckx gegenüber Het Nieuwsblad auf die Rückkehr ihres Mannes.
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