--> -->
20.11.2020 | (rsn) - Urgestein Michael Schwarzmann hat sich bei Bora - hansgrohe zu einem der wichtigsten Helfer entwickelt. Vor allem im Sprintzug von Pascal Ackermann leistet der 29-Jährige zuverlässig seine Arbeit. Darüber hinaus springt aber auch immer mal wieder ein persönliches Resultat für Schwarzmann heraus.
In diesem Jahr etwa konnte er sich etwa über einen zweiten Etappenrang bei der Sibiu-Tour (2.1) und Platz zehn beim belgischen Eintagesrennen Druivenkoers Overijse (1.1) freuen. "Ich bin zufrieden mit meiner Saison, ich habe von Januar in Australien über die Corona-Pause hinweg bis zur Vuelta eine konstante Leistung gezeigt", zog der Bayer gegenüber radsport-news.com ein positives Fazit seiner bereits elften Saison im Trikot des Raublinger Rennstalls.
In den Sprints war Schwarzmann oft vorletzter, gelegentlich sogar letzter Anfahrer von Ackermann - wie etwa auf der Schlussetappe der Spanien-Rundfahrt, als sich sein Kapitän in Madrid durchsetzte. "Dieser Sieg von Pascal war der Lohn für die harte Arbeit", sagte Schwarzmann, der über seinen erfolgreichen letzten Einsatz des Jahres sagte: "Es ist immer schön, mit einem guten Gefühl in die Pause zu gehen."
Doch schon im Frühjahr wusste er als Helfer zu überzeugen. Bei Paris - Nizza leistete der Sprinter für Maximilian Schachmann wichtige Dienste und trug so seinen Anteil dazu bei, dass sich der 26-Jährige als fünfter deutscher Profi die Gesamtwertung der Fernfahrt sicherte. "Der Sieg von Maximilian war sicherlich das Highlight der ersten Saisonhälfte", meinte Schwarzmann dazu.
Einzige Enttäuschung sei die durch die Corona-Pandemie bedingte Rennpause im Frühjahr und Frühsommer gewesen. "Ich war topfit und das Training bis dahin lief super. Dann kam die Pause und man musste praktisch wieder von vorne anfangen", blickte Schwarzmann auf die rund vier Monate ohne Einsätze zurück. Dennoch kam er auf insgesamt 57 Renntage - keine schlechte Bilanz angesichts der langen Unterbrechung.
Dafür lief es dann für Bora - hansgrohe gleich beim Wiedereinstieg perfekt, als das Team die Sibiu Tour nach Belieben dominierte. In Rumänien sicherte das Team sich durch Gregor Mühlberger souverän die Gesamtwertung und gewann dazu noch vier der insgesamt fünf Etappen. Wieder mit dabei war Schwarzmann, der in Ackermanns Sprintzug seine Rolle zuverlässig erfüllte: Der Pfälzer entschied die beiden Flachetappen für sich.
2021 wird Schwarzmann in seinem bereits zwölften Jahr bei Bora - hansgrohe wieder vornehmlich in der Helferrolle zu sehen sein. "Die Ziele sind auch wieder gleich. Mit einer guten Leistung will ich speziell Pascal in den Sprints unterstützen", kündigte er an.
(rsn) - Vor einem Weihnachtsbaum in Berlin überreichte unser Mitarbeiter Tom Mustroph ganz corona-gerecht Maximilian Schachmann die Trophäe des besten deutschsprachigen Radfahrers. Der Profi des Tea
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Rangliste 2020 finden Sie die Platzierungen aller Deutschen, Österreicher,
(rsn) - Maximilian Schachmann ist ebenso folgerichtig wie verdient der Gewinner unserer Jahresrangliste 2020. Dem Profi von Bora - hansgrohe gelang zunächst ein überragender Saisonauftakt mit dem Ge
(rsn) - Schon als Neoprofi zeigte Marc Hirschi (Sunweb) beeindruckende Auftritte. Doch in der Saison 2020 imponierte der Schweizer mit Vorstellungen, die wohl kaum jemand vorhergesehen hatte. Mit sein
(rsn) - Nachdem er zweimal hintereinander die Jahresrangliste von radsport-news.com für sich hatte entscheiden können, reichte es für Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) diesmal "nur" zu Rang drei
(rsn) – So viel sei verraten: Stefan Küng (Groupama – FDJ) hat in der Jahresrangliste seinen Status als bester Schweizer eingebüßt. Dafür allerdings erzielte er mit Rang vier sein bis dato bes
(rsn) - Mit seinem siebten Platz beim Flèche Wallonne sowie seinem achten Gesamtrang beim Giro d’Italia unterstrich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) auch 2020, dass er zur Weltelite des Radsport
(rsn) – Schon bei der Tour de France 2019 konnte Lennard Kämna, damals noch im Sunweb-Trikot, mit einem vierten und sechsten Etappenrang aufzeigen. Nach seinem Wechsel zu Bora – hansgrohe setzte
(rsn) - Seit seinem Coup bei der Tour de France 2015, als er in Pra-Loup sensationell die 17. Etappe gewann, jagt Simon Geschke (CCC) einem Sieg hinterher. Doch seine starke Saison 2020 dürfte den Fr
(rsn) – Der Wechsel von Trek – Segafredo zu Lotto Soudal scheint John Degenkolb trotz der Corona-Pandemie gut getan zu haben. Der 31-Jährige feierte bei der Luxemburg-Rundfahrt einen Saisonsieg
(rsn) – Für Gregor Mühlberger war 2020 ein einziges Auf und Ab. Neben dem Erfolg bei der Sibiu-Rundfahrt prägten zahlreiche Stürze sein fünftes und auch letztes Jahr bei Bora – hansgrohe. Den
(rsn) - 2020 war für Felix Großschartner (Bora - hansgrohe) das Jahr des endgültigen Durchbruchs. Erstmals durfte der Österreicher bei einer Grand Tour auf Gesamtklassement fahren und überzeugte
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten