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03.12.2020 | (rsn) - Als Organisator der wichtigsten belgischen Frühjahrsrennen hat Flanders Classics bereits angekündigt, 2021 zwar alle seine Klassiker auszutragen, wegen den Folgen der noch immer nicht überwundenen Corona-Pandemie allerdings keine Zuschauer an die Strecken zu lassen.
Gegenüber der Zeitung Het Laatste Nieuws bestätigten nun die Verantwortlichen der E3 Saxo Bank Classic und von Nokere Koerse ebenfalls, dass nach der diesjährigen Zwangspause beide Rennen im kommenden Frühjahr stattfinden sollen.
Die Organisatoren der E3 Saxo Bank Classic, die jüngst auch den Kurs der kommenden Auflage vorstellten, halten dabei drei Optionen für möglich: an allen Anstiegen (Hellingen) zuschauerfreie Zonen einzurichten, die Anzahl der VIP-Einladungen auf die Hälfte der bisher 5.000 zu reduzieren, oder ganz auf VIP-Aktivitäten zu verzichten. “Sicher ist aber, dass die E3 Harelbeke nächstes Jahr stattfinden wird “, sagte Organisator Jacques Coussens.
In Nokere wird es möglicherweise ein Rennen ganz ohne Zuschauer geben, bisher planen die Organisatoren aber offenbar mit massiv eingeschränktem Zugang. "Wir werden kein gewöhnliches Nokere Koerse bekommen", sagte ein Verantwortlicher. “Wir werden bestimmte Zonen entlang des Kurses absperren. Wir können auch den Nokereberg schließen. Traditionell arbeiten wir dort mit Ticketing, Zuschauer zahlen fünf Euro. Aus Sicherheitsgründen müssen wir die Anzahl der Zuschauer dort immer begrenzen.“
In der Zeitung Het Nieuwsblad meldeten sich die Organisatoren von Kuurne-Brüssel-Kuurne und der Driedaagse Brugge-De Panne zu Wort. “Wir haben bereits entschieden, dass die Start- und Zielzone öffentlich zugänglich sein werden“, sagte Peter Debaveye im Namen von KBK. Letztlich hänge es von der Regierung ab, ob man Fans an die Strecke lasse, fuhr er fort. “Wir können unser Rennen ohne die Öffentlichkeit und VIPs organisieren und trotzdem die Gewinnschwelle erreichen“, zeigte sich Debaveye zuversichtlich.
Dagegen ist noch unsicher, ob die Driedaagse Brugge-De Panne ausgetragen werden können. “Wir haben noch keine Entscheidung getroffen und befinden uns noch in Absprache mit den Städten und Gemeinden“, sagte Organisator Gert Van Goolen und nannte ebenfalls drei Optionen: ein Rennen ohne Publikum, kein Publikum an Start und Ziel, Wechsel auf einen anderen Termin.
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