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04.02.2021 | (rsn) - Am vergangenen Wochenende gab Heinrich Haussler bei den Cross-Weltmeisterschaften sein Debüt, und auch in den kommenden Wochen will der Australier aus Freiburg im Gelände unterwegs sein, um sich auf die Straßen-Klassiker im Frühjahr vorzubereiten - eventuell sogar noch bis Ende Februar, eine Woche vor dem Opening Weekend.
Doch im vergangenen Oktober lag der 36-Jährige zehn Tage lang im Bett. Haussler hatte sich, wie inzwischen viele andere aus dem Peloton, das Coronavirus eingefangen. Und im Gegensatz zu einigen seiner Kollegen raffte es ihn nach eigener Aussage auch richtig nieder.
"Ich war eine Weile ziemlich krank. Nicht super, super krank, so dass ich ins Krankenhaus gemusst hätte, aber es war definitiv viel schlimmer als eine Grippe oder Erkältung", erklärte Haussler nun in einem Gespräch mit der australischen Radsport-Journalistin Sophie Smith für cyclingnews.com. "Ich lag für etwa zehn Tage im Bett und danach habe ich mich noch drei oder vier Wochen einfach scheiße gefühlt. Ich hatte überhaupt keine Energie."
Zuhause isolierte er sich zwei Wochen sogar von seiner Familie: Er wohnte unten, seine Frau mit den Kindern oben. Inzwischen aber geht es ihm, wie seine große Freude am Cross-Abenteuer in den letzten Wochen bewiesen hat, wieder gut und Haussler entwickelt sich planmäßig in Richtung Straßensaison.
Dort will er bei den Klassikern Helfer für Dylan Teuns und Sonny Colbrelli sein - wobei man auch den Freiburger selbst wohl nie abschreiben sollte.
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