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14.04.2021 | (rsn) - Gijs Leemreize (Jumbo - Visma) ist wegen einer verbotenen Sitzposition beim Pfeil von Brabant von der Jury aus dem Rennen genommen worden. Das teilte sein Team auf Twitter nicht. Ob es sich dabei um die seit dem 1. April verbotene Super-Tuck-Position oder die ebenfalls nicht mehr zugelassene Zeitfahrposition handelte, in der sich der Fahrer mit beiden Unterarmen auf den Lenker stützt, ist nicht bekannt. Leemreize zeigte sich bei der Jagd auf Ausreißer im Dienst von Wout Van Aert mehrmals vor dem Hauptfeld.
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Groenewegen freut sich über Jakobsens Rückkehr
Der Niederländer Dylan Groenewegen, der in Katowice zum Auftakt der Polen-Rundfahrt den schlimmen Sturz von Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) verursacht hatte, ist erleichtert über die Rückkehr seines Landsmanns ins Peloton. “Wenn ich ihn mit einem Lächeln im Gesicht auf seinem Rad sehe, freut es mich sehr“, sagte der Sprinter von Jumbo - Visma, der selber noch bis Anfang Mai gesperrt ist, zu De Telegraaf. Jakobsen bestreitet derzeit die Türkei-Rundfahrt, Groenewegen wird bei der am 12. Mai beginnenden Ungarn-Rundfahrt sein Comeback geben. Wie der 27-Jährige anfügte, belaste ihn das Geschehen auch nach neun Monaten. "Ich finde es immer noch schrecklich", so Groenewegen.
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Eurométropole Tour vorverlegt, Famenne Ardenne Classic abgesagt
Die Verschiebung von Paris-Roubaix auf den 3. Oktober hat für zwei belgische Herbstrennen Konsequenzen. Die für den 2. Oktober vorgesehene Eurométropole Tour (1.Pro) muss wegen der Terminkollision auf den 29. September vorverlegt werden, wie die Organisatoren mitteilten. Die Famenne Ardenne Classic (1.1), die bisher für den 3. Oktober im UCI-Kalender steht, muss nach Angaben der Rennleitung dagegen schon zum zweiten Mal in Folge abgesagt werden. Das 2017 erstmals ausgetragene Eintagesrennen mit Start und Ziel in Marche-en-Famenne konnte damit bisher erst dreimal stattfinden. Letzter Sieger bleibt damit Dimitri Claeys (Qhubeka Assos), der 2019 die Famenne Ardenne Classic für sich entschieden hatte.
(rsn) - Der Triumph im Velodrome von Roubaix hat Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) viel Selbstvertrauen gegeben. Wie der Europameister im Gespräch mit cyclingnews erklärte, habe er sich seine Sie
(rsn) - Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) ist zu Italiens Radsportler des Jahres gewählt worden und damit Nachfolger von Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna (Ineos Grenadiers). Der 31-jährige Colbr
(rsn) - Das Team Qhubeka NextHash hat im Februar (damals noch unter dem Namen Qhubeka Assos) auf Youtube eine Web-Serie unter der Überschrift "Race for a Change" gestartet - Videos, welche die Geschi
(rsn) - Die 118. Ausgabe von Paris-Roubaix war vielleicht nicht das härteste Rennen aller Zeiten, wohl aber eines der brutalsten, das je von Anfang bis Ende live auf dem Bildschirm zu verfolgen war.
(rsn) - Bis zum Sonntag gelangen Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) 33 Siege als Radprofi. Ein alles überragender war nicht dabei. Weder bei den drei großen Rundfahrten noch bei einem der fünf Mo
(rsn) – Die erste verregnete Ausgabe von Paris-Roubaix seit 2002 sollte vor allem den Crossspezialisten wie Wout Van Aert (Jumbo – Visma) oder Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) entgegenkomm
(rsn) - Wie nahe Triumph und bittere Niederlage bei Paris-Roubaix liegen können, musste Gianni Moscon (Ineos Grenadiers) bei der 118. Austragung des Klassikers erfahren. Lange Zeit führte der Italie
(rsn) - Paris-Roubaix ist ein verrücktes Rennen. Wo sonst schaffen es Fahrer aus der ersten Gruppe des Tages am Ende noch in die Top Ten oder landen sogar auf dem Podium? Davon konnte nach der 118. A
(rsn) - Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) hat die 118. Auflage von Paris-Roubaix gewonnen. Der Europameister aus Italien ließ nach dramatischen 258 Kilometern von Compiegne nach Roubaix im Sprint
(rsn) - Europameister Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) hat die erfolgreichste Saison seiner Karriere mit seinem ersten Sieg bei einem der fünf Monumente gekrönt. Der 31-jährige Italiener entsch
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(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
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