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21.04.2021 | (rsn) - Kein Name ist so mit dem Flèche Wallonne verbunden wie der von Alejandro Valverde (Movistar). Der Spanier gewann seit seinem Debüt 2005 bei insgesamt 13 Starts nicht weniger als fünf Mal den mittleren der drei Ardennenklassiker, von 2014 bis 2017 sogar vier Mal in Serie. Hinzu kamen zwei zweite Plätze an der berühmten Mur de Huy, an der Valverde so oft seine Fähigkeiten im Bergaufsprint ausspielen konnte.
Doch nachdem ihn Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) vor drei Jahren an der Mur vom Thron stürzte, war es vorbei mit der Dominanz. Im Jahr 2019 reichte es nur zum elften Platz, in der vergangenen Saison verzichtete Valverde wie auch Alaphilippe auf seinen Start.
Doch nach starken Vorstellungen vor allem im April gehört der Weltmeister von 2018 für die 85. Auflage des Flèche Wallonne zumindest zum erweiterten Favoritenkreis. Valverde gewann Anfang des Monats in überragender Manier den GP Miguel Indurain und überzeugte danach auch bei der Baskenland-Rundfahrt, die er auf dem siebten Platz beendete. Doch vor allem sein fünfter Platz beim Amstel Gold Race, das er als einzigen der Ardennenklassiker noch nie gewinnen konnte, deutet darauf hin, dass mit Movistar-Kapitän auch an der Mur gerechnet werden muss.
Valverde selber bekräftigte vier Tage vor seinem 41. Geburtstag diese Vermutung. “Ich fühle mich wie 30, bin supermotiviert und werde mein Bestes geben“, wurde er in einer Pressemitteilung der Organisatoren zitiert. Optimistisch stimmt ihn dabei vor allem, dass er nach einer schwächeren Saison zu alter Stärke zurückgefunden hat.
“Letztes Jahr war es, als ob ich meinen Punch verloren hätte, aber jetzt ist er wieder zurück“, betonte Valverde, der nun sogar nicht ausschließen will, seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag ein weiteres Mal zu verlängern. “Ich weiß nicht, ob es meine letzte Saison sein wird. Mal schauen, wie es läuft und dann werden wir darüber sprechen“, kündigte er an.
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