--> -->
11.06.2021 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Tour de Suisse (2.UWT), 6. Etappe, 162km
Die Strecke: Fiesch - Disentis Sedrun
Am Ende der bisher schwersten Etappe der diesjährigen Schweiz-Rundfahrt, deren Streckenverlauf aus Witterungsbedingungen bereits vor dem Start der Rundfahrt abgeändert werden musste, wartet die zweite Bergankunft in Folge. Bevor es aber im sieben Kilometer langen Schlussanstieg um den Tagessieg und das Gelbe Trikot geht, müssen zuvor zwei legendäre Anstiege der Tour de Suisse bewältigt werden. Gleich nach dem Start in Andematt geht es 8,3 Kilometer lang den Gotthardpass (2.099 Meter) hinauf, von dessen Gipfel eine rund 50 Kilometer lange Abfahrt ins Tal auf 300 Meter hinab folgt. Danach wird wieder geklettert, wobei erst nach dem ersten Zwischensprint bei Kilometer 82,5 offiziell der 18 Kilometer lange Anstieg zum Lukmanierpass (1.915 Meter) beginnt. Nach einer weiteren Abfahrt folgt die alles in allem rund zehn Kilometer lange, aber nicht sehr steile Schlusssteigung nach Disentis - Sedrun. -> Zum Profil:
Die Favoriten: Julian Alaphillipe (Deceuninck - Quick-Step), Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe), Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), Gino Mäder (Bahrain Victorious), Michael Woods (Israel Start-Up Nation), Esteban Chaves (BikeExchange), Jakob Fuglsang (Astana - Premier Tech)
Stand vor der Etappe: 1. Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), 2. Jakob Fuglsang (Astana - Premier Tech) +0:26, Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) +0:38
_________________________________________________________________
Belgium Tour (2.Pro), 3. Etappe, 174,7km
Die Strecke: Gingelom - Scherpenheuvel-Zichem
Auf welligem Terrain werden am dritten Tag der Belgien-Rundfahrt die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen. -> Zum Profil:
Die Favoriten: Mark Cavendish (Deceuninck - Quick-Step), Caleb Ewan (Lotto Soudal), Tim Merlier (Alpecin - Fenix), Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe), Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma)
Stand vor der Etappe: 1. Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step), 2. Yves Lampaert (Deceuninck - Quick-Step), +0:45 , 3. Gianni Marchand (Tarteletto - Isorex) +0:53
_________________________________________________________________
Tour of Slovenia (2.Pro), 3. Etappe, 165,8km
Die Strecke: Brezice - Krsko
Am dritten Tag der Rundfahrt könnte der 20 Kilometer vor dem Ziel anstehende, vier Kilometer lange und sechs Prozent steile Anstieg nach Sremic den schnellen Männern einen Strich durch die rechnung machen. Dennoch kann auch in Krsko mit einer weiteren Sprint zumidnest eines reduzierten Feldes gerechnet werden -> Zum Profil:
Die Favoriten: Matteo Trentin (UAE Team Emirates), Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), Jon Aberasturi (Caja Rural), Alex Edmondson (BikeExchange)
Stand vor der Etappe: 1. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Matej Mohoric (Bahrain Victorious) +1:24, 3. Diego Ulissi (UAE Team Emirates) +1:28
________________________________________________________
Route d`Occitanie (2.1), 2. Etappe, 198,7km
Die Strecke: Villefranche-de-Rouergue - Auch
Die wellige 2. Etappe der Okzitanien-Rundfahrt endet mit einer einen Kilometer langen und immerhin fast sieben Prozent langen Steigung, wo kletterstarke Sprinter gefragt sein werden. -> Zum Profil
Die Favoriten: Andrea Vendrame (AG2R Citroen), Magnus Cort (EF Education - Nippo), Luis Leon Sanchze (Astana - Premier Tech), Ben Swift (Ineos Grenadiers),
Stand vor der Etappe: 1. Andrea Vendrame (AG2R Citroen), 2. Magnus Cort (EF Education - Nippo) +0:08, 3. Jacopo Mosca (Trek - Segafredo) +0:10
(rsn) - Vergangene Woche absolvierte Anton Palzer (Bora – hansgrohe) das erste WorldTour-Rennen seiner Karriere. Der 28-jährige Bayer beendete die Tour de Suisse als Helfer von Maximilian Schach
(rsn) - Nach seinem zweiten Platz 2017 gelangen Rigoberto Uran (EF Education - Nippo) bei der Tour de France zwar noch zwei weitere Top-Ten-Ergebnisse - Siebter 2019 und Achter im vergangenen Jahr -
(rsn) - In seiner ersten Saison im Trikot von Ineos Grenadiers reichte es für Richard Carapaz noch nicht für einen Sieg. Bei der Tour de France 2020 belegte der Ecuadorianer zweimal einen zweiten E
(rsn) - Rigoberto Urán (EF Education - Nippo) hat auf der Schlussetappe der Tour de Suisse alles versucht, um Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) das Gelbe Trikot noch abzunehmen. Der Kolumbianer grif
(rsn) - Mit Vollgas wie am Vortag im Einzelzeitfahren raste Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) als Solist auf gleicher Strecke in Andermatt dem Ziel entgegen. Doch um den Sieg ging es in diese
(rsn) - Bereits die fünfte von bislang neun WorldTour-Rundfahrten der Saison 2021 hat das Team Ineos Grenadiers am Sonntag gewonnen: Richard Carapaz verteidigte sein Gelbes Trikot in Andermatt nach e
(rsn) – Gino Mäder (Bahrain Victorious) hat nach einer Attacke am oberen Ende der Tremola-Straße am Gotthardpass im Duell gegen Michael Woods (Israel Start-Up Nation) nach rauschender Abfahrt in A
(rsn) – Alexis Vuillermoz (Total Direct Energie) bleibt vom Pech verfolgt. Der in den vergangenen Jahren schon mehrfach durch Verletzungspausen gestoppte Franzose hat sich im Zeitfahren der Tour de
(rsn) - In seinem Comebackrennen ließ Tom Dumoulin (Jumbo – Visma) am Samstag direkt aufhorchen. Nach einem ordentlichen 16. Platz im flachen Zeitfahren der 1. Etappe und Platz 48 in der Gesamtwert
(rsn) - In seiner wöchentlichen Kolumne in der belgischen Tageszeitung Het Nieuwsblad kündigte Deceuninck – Quick-Step-Teammanager Patrick Lefevere am Samstag bereits an, dass Julian Alaphilippe (
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(rsn) - Es war ein verrücktes Bild, das sich am vorletzten Tag der Tour of the Alps bot. Nicht nur, dass Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei seinem Sieg 78 Kilometer als Solist unterwegs war und d
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo
(rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg