--> -->
23.09.2021 | (rsn) - Bei der WM-Premiere der Mixed Staffel holten sich die Niederlande vor zwei Jahren in Harrogate die Goldmedaille vor Deutschland. Nachdem der Wettbewerb 2020 nicht ausgetragen wurde, revanchierten sich Tony Martin & Co. in Brügge am Team Oranje, dem diesmal nur die Silbermedaille blieb.
Obwohl mit der zweimaligen Zeitfahr-Weltmeisterin Annemiek van Vleuten und der neuen Titelträgerin Ellen van Dijk zwei absolute Spezialistinnen im sechsköpfigen Aufgebot standen, verpassten die als letztes der 13 Teams gestarteten Titelverteidiger die Goldmedaille um 13 Sekunden, nachdem Jos van Emden, Bauke Mollema und Koen Bouwman bei der Staffel-Übergabe an die Frauen - neben van Vleuten und van Dijk startete noch Riejanne Markus - bereits 23 Sekunden Rückstand auf Martin, Max Walscheid und Nikias Arndt aufwiesen.
Zwar machten die niederländischen Frauen noch zehn Sekunden auf Lisa Brennauer, Lisa Klein und Mieke Kröger gut, es reichte aber nicht, um die Deutschen noch von der Spitze zu verdrängen und den Titel zu verteidigen. "Ich bin wirklich glücklich mit der Silbermedaille. Ich denke, wir haben das als Team großartig gemacht. Wir waren ziemlich nah dran. Am Ende waren es nur zwölf Sekunden. Natürlich willst du Gold gewinnen, aber angesichts dieses starken Feldes habe ich Gold nicht als sehr realistisch angesehen“, erklärte Zeitfahrweltmeisterin van Dijk auf der Presskonferenz nach dem Rennen.
Auch wenn die 34-Jährige es nicht aussprach, dürfte sie dabei das Männertrio im Blick gehabt haben, dass im Vergleich zu den deutschen oder italienischen Aufgeboten etwas schwächer besetzt gewesen war.
Zudem spürte Mollema noch die Folgen seines Sturzes vom Einzelzeitfahren der Luxemburg-Rundfahrt. "Ich habe mich heute nicht super gefühlt. Vergangene Woche hatte ich einen ziemlich schweren Crash, es ging mir dann aber von Tag zu Tag besser. Ich wollte heute mein Bestes geben und habe alles rausgehauen. Mehr konnte ich nicht tun“, ergänzte der 34-Jährige, der wie van Emden und Bouwman auch in Harrogate den Titel gewinnen konnte.
Aber schon bei den Europameisterschaften deutete sich an, dass es in Brügge schwer werden würde, denn beim dortigen Mixed-Staffel-Wettbewerb mussten sich die drei Niederländer gemeinsam mit Amy Pieters, Floortje Mackaij und Demi Vollering hinter Italien und Deutschland mit Bronze begnügen.
(rsn) – Am Sonntag steht die 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) auf dem Programm – und der fiebert vor allem eine Fahrerin schon seit langer Zeit entgegen: Lotte Kopecky (SD
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Sieben Mal stand Demi Vollering (FDJ - Suez) inzwischen beim Flèche Wallonne Féminine am Start und jedesmal landete sie am Ende in den Top 10. Fünf Podiumsplatzierungen und ein Sieg im Ja
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat beim 28. Flèche Wallonne (1.WWT) ihren ersten Klassikererfolg gefeiert. Nach 141 Kilometern war sie an der Mur de Huy zwei Sekunden schneller als De
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat in einem spannenden Duell an der Mur de Huy ihre Landsfrau Demi Vollering (FDJ – Suez) hinter sich gelassen und sich nach dem Tour-Etappensieg vom
(rsn) – “Sieben auf einen Streich“ – und den achten Erfolg fest im Visier. So oft wie die in diesem Jahr wieder ins Peloton zurückgekehrte Anna van der Breggen (SD Worx – Protime) hat noch
(ran) - Der Flèche Wallonne Féminine (1.WWT) wurde erstmals 1998 ausgetragen und brachte mit Hanka Kupfernagel (1999) bis dato eine deutsche Siegerin hervor. Der kürzeste und topografisch leichtes
(rsn) – Wurde bei Paris-Roubaix das favorisierte Team SD Worx-Protime noch durch die clevere Vorstellungen der gegnerischen Teams aus dem Konzept gebracht, so nahm die 11. Austragung des Amstel Gold
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(ran) - Das Amstel Gold Race der Frauen wurde erstmals 2001 ausgetragen. Nach drei Editionen wurde das niederländische Eintagesrennen aber wieder eingestellt und erst zur Saison 2017 wiederbelebt. Se
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) – Das Schweizer Tudor-Team hat auf abschließenden 5. Etappe der 48. Tour of the Alps (2.Pro) den Gesamtführenden Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) noch geknackt und nach einer famosen Manns
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Am Sonntag steht die 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) auf dem Programm – und der fiebert vor allem eine Fahrerin schon seit langer Zeit entgegen: Lotte Kopecky (SD
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(rsn) - Es war ein verrücktes Bild, das sich am vorletzten Tag der Tour of the Alps bot. Nicht nur, dass Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei seinem Sieg 78 Kilometer als Solist unterwegs war und d
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu