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08.10.2021 | (rsn) - Im vergangenen Jahr konnte Simon Geschke mit Rang 20 sein bisher bestes Ergebnis bei Il Lombardia verbuchen. Vor seiner achten Teilnahme am italienischen Herbstklassiker, der auf den 239 Kilometern von Como nach Bergamo nach offiziellen Angaben mit rund 4.500 Höhenmeter aufwarten wird, setzt der Freiburger seine persönlichen Ambitionen ein ganzes Stück niedriger an.
Das hat aber nicht nur damit zu tun, dass Geschke sich beim fünften und letzten Radsport-Monument der Saison in die Dienste seiner Teamkollegen Guillaume Martin und Remy Rochas stellen wird. Angesichts des überragend besetzten Feldes um die Vuelta-Sieger Primoz Roglic, Tour-Gewinner Tadej Pogacar, Weltmeister Julian Alaphilippe sowie Jungstar Remco Evenepoel machte sich der 35-Jährige allerdings keine Illusionen über die Aussichten seiner Cofidis-Equipe.
“Es wird sehr schwer, einen von uns unter die besten Zehn zu bekommen, aber wir probieren es mit Guillaume oder eventuell Remy, der ziemlich gut drauf ist“, sagte der 35-Jährige, der das französische Duo bis ins Finale hinein unterstützen soll und sich für diese Aufgabe zwar “einigermaßen gewappnet“ fühlt. “Die Topform ist aber nicht mehr da“, fügte Geschke allerdings an.
Ob sich das bei Martin wesentlich anders verhält, scheint fraglich, auch wenn der 28-Jährige bei Tre Valli Varesine zeitgleich mit dem drittplatzierten Pogacar auf Rang elf ins Ziel kam. Dagegen sprang bei Mailand-Turin nur Platz 40 heraus, der nur 164 Zentimeter große Rochas landete bei den Rennen auf den Positionen 38 und 34.
Geschke selber stieg dabei jeweils vorzeitig vom Rad, allerdings nicht, weil die Kräfte nicht gereicht hätten. “Einmal habe ich vorher viel gearbeitet und hatte dann Platten, das andere Mal war ich zu dünn angezogen“, berichtete der Routinier, für den nach Il Lombardia die Saison übrigens noch nicht beendet sein wird. Am Montag wird Geschke noch die Coppa Agostoni bestreiten.
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