--> -->
23.10.2021 | (rsn) – Nachdem Joachim Eilers vor zwei Wochen bei der Bahn-EM im Keirinwettbewerb schon die Bronze-Medaille gewonnen hatte, ließ der 31-Jährige nun bei der Bahn-WM in Roubaix das nächste Edelmetall folgen. Diesmal belegte er im Zeitfahren über 1000 Meter den dritten Platz.
“Es hat mich sehr gefreut, dass es jetzt bei einem Einzelrennen für eine Medaille gereicht hat. Bei der EM war es ja schon richtig knapp“, so Eilers, der zu Monatsbeginn in dieser Disziplin in Grenchen Rang vier belegt hatte. "Hier konnte ich mich steigern und persönliche Bestzeit auf einer Flachbahn fahren“, fügte der Chemnitzer an.
Ein besonderer Dank galt Michael Hübner und Jens Fiedler. “Wir haben viel mit ihnen gearbeitet. Sie waren ein toller Beistand und wir konnten rund um meinen Wohnort Chemnitz alles perfekt für mich aufbauen, wo ich auch mit den Eisschnellläufern rund um Nico Ihle in der Kraftkammer trainiere. Das ist ein angenehmes Umfeld und ein entscheidender Schritt für mich gewesen. Daran gilt es aufzubauen und im Winter hart zu trainieren“, so Eilers, der bereits im Teamsprint an der Seite von Stefan Bötticher, Nik Schröter und Marc Jurczyk Bronze gewann.
Der gebürtige Rheinländer gab zu, in den letzten Jahren oft “Lehrgeld“ bezahlt zu haben, aber nun habe er den “richtigen Weg“ für sich gefunden. “Und dieser wurde mit einer Medaille belohnt, was für die Zukunft motiviert.“ Mit der Bronzemedaille zeigte sich Eilers zwar auf der einen Seite zufrieden. Allerdings gab er auch zu. “Ich hatte ein wenig sogar mit Silber geliebäugelt, da für manche Fahrer die 1.000 Meter im Vorlauf und im Finale zu absolvieren, richtig hart ist. Jeffrey (Sieger Jeffrey Hoogland, d. Red) und ich waren die einzigen, die sich im Finale noch steigern können. Ich hätte gehofft, dass Paul (Nicholas Paul, der Silber gewann, d. Red) ein wenig nervöser ist.“
Ein Fernziel hat Eilers für sich auch schon auserkoren, die Olympischen Spiele von Paris im Jahr 2024. “Es sind nur mehr drei Jahre bis zu den Olympischen Spielen, nachdem ich sie diesmal verpasst habe. Das wäre noch ein schönes Ziel“, sagte er abschließend.
(rsn) - Sie sollte den Bahnsport erneuern, verjüngen und moderner machen. Doch schon nach vier der acht vereinbarten Saisonen stellt das Medienunternehmen Warner Bros Discovery die UCI Track Champion
(rsn) – Nach vier Jahren wird die UCI Track Champions League schon wieder eingestellt. Das haben die UCI und der die Serie organisierende Partner Warner Bros. Discovery (WBD) Sports, Eigentümer auc
(rsn) – Mit einem zweiten Platz überraschten Messane Bräutigam und Lea Lin Teutenberg im Madison-Wettbewerb der Frauen beim einzigen UCI Track Nations Cup in dieser Saison. In Konya in der Türkei
(rsn) – Nur ein einziger UCI Track Nations Cup findet in diesem Jahr im Bahnradsport statt und der ist an diesem Wochenende im neuen Velodrom von Konya in der Türkei angesetzt. Am ersten Tag feier
(rsn) - Nach den Olympischen Spielen in Paris und den Bahn-Weltmeisterschaften Mitte Oktober im dänischen Ballerup war es um Mieke Kröger still geworden. Bei den Bahn-Europameisterschaften in Heusde
(rsn) - Zunächst herrschte im Velodrom von Heusden-Zolder noch etwas Verwirrung, als das deutsche Madison-Duo Roger Kluge und Tim Torn Teutenberg auf dem Bronzerang angezeigt wurde. Doch noch vor der
(rsn) – Am Schlusstag der Bahn-Europameisterschaften im belgischen Heusden-Zolder gab es für German Cycling noch zwei Mal Silber zu bejubeln. Maximilian Dörnbach wurde im Keirin hinter dem überra
(rsn) – Bei den Frauen läutete die Umstellung der beiden Zeitfahrdisziplinen bei den Bahn-Europameisterschaften in Heusden-Zolder eine neue Ära ein. Seit dieser Saison gibt es keine 500-Meter-Zeit
(rsn) - Bei einem Sturz im Finale der 3. Etappe der Tour de la Provence ist Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) vergleichsweise glimpflich davon gekommen. Wie sein Team meldete, habe sich der 3
(rsn) – Souverän - anders lässt sich die Leistung von Tim Torn Teutenberg im Mehrkampf der Ausdauerfahrer bei den Bahn-Europameisterschaften in Heusden-Zolder nicht beschreiben. Der 22-Jährige r
(rsn) - Tim Torn Teutenberg hat seinen zweiten Europameistertitel eingefahren. Nach dem Ausscheidungsrennen gewann der 22-Jährige auch im Omnium. Er setzte sich nach den vier Disziplinen vor Niklas L
(rsn) - Sechs Athleten von German Cycling waren vor zwei Wochen in einen schweren Autounfall in Mallorca verwickelt. Am Freitag bei den Europameisterschaften auf der Bahn im belgischen Heusden-Zolder
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
(rsn) – Am Sonntag steht die 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) auf dem Programm – und der fiebert vor allem eine Fahrerin schon seit langer Zeit entgegen: Lotte Kopecky (SD
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(rsn) - Es war ein verrücktes Bild, das sich am vorletzten Tag der Tour of the Alps bot. Nicht nur, dass Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei seinem Sieg 78 Kilometer als Solist unterwegs war und d
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anst
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
(rsn) – Regen und Kälte und sehr angriffslustige Klassementfahrer zerlegten das Feld am vierten Tag der 48. Tour of the Alps (2.Pro). 78 Kilometer vor dem Ziel setzte sich der Niederländer Thymen
(rsn) – Nur einen Tag nach dem denkwürdigen Solo von Marco Frigo (Israel – Premier Tech) hat Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) bei der 48. Tour of the Alps (2.Pro) ebenfalls einen früh gestarte
(rsn) – “Die Nächte sind kurz und die Tage scheinen mir auch kürzer zu werden. Ich war noch nie so wenig zu Hause, weil ich viel Zeit mit der Suche verbringe." Das sind die Worte von Emmanuel Hu
(rsn) – Eigentlich war das Podium des 89. Flèche Wallonne schon vor dem Start vergeben. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) schienen die klaren Favo