--> -->
02.02.2022 | (rsn) - Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) hat die 2. Etappe der Saudi Tour (2.1) für sich entschieden. Der Kolumbianer hatte am 1,6 Kilometer langen Schlussanstieg die besten Beine und setzte sich nach 164 Kilometern von Taibah University nach Abu Rakha vor Andrea Bagioli (Quick-Step – Alpha Vinyl), der gestern gestürzt war, in einem Zweiersprint durch.
Das Duo löste sich auf dem letzten Kilometer von den Konkurrenten, wobei sich Buitrago auf den letzten 500 Metern, die etwas flacher waren, als der Stärkere erwies. Dritter wurde sieben Sekunden danach Anthon Charmig (Uno-X), zeitgleich kamen Maxim Van Gils und Vortagessieger Caleb Ewan (beide Lotto Soudal) auf Platz 4 und 5 ein.
In der Gesamtwertung - wie in der Nachwuchswertung auch - hat Buitrago durch seinen Sieg ebenfalls die Führung übernommen und liegt nun sieben Sekunden vor Ewan. Der Däne Charmig ist Dritter mit 13 Sekunden Rückstand. Das Trikot für den Punktbesten bleibt hingegen weiter auf den Schultern von Ewan.
Für Buitrago war es der erste Sieg als Profi. “Ich bin sehr, sehr glücklich darüber“, waren seine ersten Worte, direkt gefolgt vom Dank an seine Mannschaft für die “exzellente Arbeit“. Er habe um die Sprintstärke von Bagioli gewusst, “deswegen habe ich versucht, ihm einen Schritt voraus zu sein“, so Buitrago, der sich im schweren Finale gut fühlte und durchaus motiviert sei, “nun weiter vorne zu bleiben“.
So lief das Rennen???? Relive the last kilometer of Stage 2 of the 2022 Saudi Tour and the victory of ???????? @SantiagoBS26 - @BHRVictorious ????#SaudiTour pic.twitter.com/LcR8MIVWGL
— Saudi Tour ???? ???????? (@thesauditour) February 2, 2022
Wie schon auf der gestrigen Etappe machte sich ein Trio früh nach dem Start auf und davon. Dabei waren zwei der Ausreißer des gestrigen Tages: Martin Bugge Urianstad (Uno-X), Träger des Trikots des besten Nachwuchsfahrers, und der Grieche Polychronis Tzortzakis (Kuwait Pro Team). Dazu gesellte sich Jereon Meijers (Terengganu Polygon).
3:15 Minuten konnte sich das Trio zwischenzeitlich heausfahren, 25 Kilometer vor dem Ziel waren nur noch 30 Sekunden davon übrig geblieben. Am Bonussprint vier Kilometer später fiel das Trio auseinander, Tzortzakis konnte nicht mehr folgen, Urianstad holte sich die Sekunden und stand damit in der Gesamtwertung zwischenzeitlich auf Platz drei.
Nachdem seine Mission damit beendet war, versuchte Meijers sein Heil als Solokämpfer, war gut zehn Kilometer vor dem Ziel aber auch gestellt. Hatte bisher vor allem Quick-Step – Alpha Vinyl das Tempo gemacht, zog die Geschwindigkeit schließlich an. Weitere Ausreißversuche blieben in der Folge die Ausnahme, Julius Jayde (Kuwait Pro Team) kam 6,5 Kilometer vor dem Ziel nur sieben Sekunden weg.
Bis zum 1,6 Kilometer langen Zielanstieg blieben die 96 Fahrer im Feld beisammen, Uno-X und Lotto Soudal unterstützten Quick-Step bis dahin. Dann ging Bahrain Victorious auf extrem rauhen Asphalt in die Offensive. Unter dem Teufelslappen war TotalEnergies-Neuzugang Daniel Oss vorne, musste dann aber auch rausnehmen.
Dafür setzte sich Bagioli ab, dazu Buitrago, der dann auch den Sprint eröffnete und die Etappe für sich entschied. Ein gute Figur machte auch Ewan, der als bester der Sprinter den Anstieg hinauf kam.
(rsn) – Auf seinen schweren Sturz hätte Maurice Ballerstedt zwar gerne verzichtet. Doch ansonsten hatte der 21-Jährige beim Profidebüt keinen Grund zur Klage. Sein Team Alpecin – Fenix war mit
(rsn) - Warum setzt nun auch Saudi-Arabien auf den Radsport? Zum zweiten Mal wurde die Saudi Tour ausgetragen. Auch andere hochkarätige Sport-Events sollen in den nächsten Jahren in dem Wüstenstaat
(rsn) - Warum setzt nun auch Saudi-Arabien auf den Radsport? Zum zweiten Mal wurde die Saudi Tour ausgetragen. Auch andere hochkarätige Sport-Events sollen in den nächsten Jahren in dem Wüstenstaat
(rsn) – Dylan Groenewegen (BikeExchange – Jayco) hat die Schlussetappe der Saudi Tour im Massensprint für sich entschieden und damit seinen zweiten Tagessieg im Verlauf der Rundfahrt errungen. De
(rsn) – Dylan Groenewegen (BikeExchange – Jayco) hat die fünfte und letzte Etappe der Saudi Tour im Massensprint für sich entschieden und damit seinen zweiten Tagessieg im Verlauf der Rundfahrt
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersicht
(rsn) - Die Saudi Tour ist für viele Teams eine Art Versuchslabor. Neue Fahrer müssen in die Systeme integriert werden. Die bisherigen Sprintetappen boten daher ein Experimentierfeld vor allem für
(rsn) - Nachdem Teamkollege Caleb Ewan bereits den Auftakt der Saudi Tour (2.1) für sich hatte entscheiden können, zog Maxim Van Gils (Lotto Soudal) auf der Königsetappe nach. Mit einem beeindrucke
(rsn) - Maxim Van Gils (Lotto Soudal) hat mit seinem ersten Profisieg das Grüne Trikot der Saudi Tour (2.1) übernommen. Der 22-jährige Belgier setzte sich auf der 4. Etappe über 149,3 Kilometer vo
(rsn) Dylan Groenewegen hat am dritten Tag der Saudi Tour (2.1) seinen ersten Sieg im Trikot von BikeExchange - Jayco eingefahren. Der 28-jährige Niederländer holte sich die 3. Etappe über 181,2 K
(rsn) - Rolf Aldag will Bora - hansgrohe mit der Neuausrichtung auf Siege im Gesamtklassement fest an der Spitze der Profiteams etablieren. Eine Schlüsselrolle kommt dabei Lennard Kämna zu. Der Rund
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersicht
(rsn) – Beim Giro d’Italia 2025 (2.UWT) wird es nur einen Zwischensprint geben, der Bonussekunden für die Gesamtwertung bereithält. Wie die Organisation RCS nun bekanntgab, wird dieser Zwischens
(rsn) – Viele Zeitfahren und noch mehr Rundkurse: Die Tour de Romandie (2.UWT) bleibt dem in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs treu. Insgesamt stehen 683 Kilometer auf dem Programm, auf denen
(rsn) – Es war alles angerichtet für das große Duell bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT). Olympiasieger gegen Weltmeister, die beiden Sieger der vergangenen vier Jahre gegeneinander, Remco Ev
(rsn) – Knapp 1,25 Millionen Einwohner leben auf Mauritius, einer Insel in den Maskarenen im Indischen Ozean. Als Traumdestination für Strandurlauber bekannt, ist das afrikanische Land aber eher ei
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) lieferte bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) nahezu eine Kopie des Rennens aus dem Vorjahr. Wie damals griff er an der Cote de la Redoute 35 Kilometer
(rsn) - Kimberley Le Court (AG Insurance - Soudal) ist die erste Siegerin eines Radsports-Monuments aus Mauritius. Die 29-Jährige setzte sich bei Lüttich-Bastogne-Lüttich nach 153 Kilometern im Sp
(rsn) - Die Tour de Romandie (2.UWT) hält traditionell für jeden Fahrertyp etwas bereit. Ob Kletterer oder Zeitfahrspezialisten, Sprinter oder Klassikerjäger - sie alle bekommen bei der sechstägig
(rsn) – Mit seinem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich egalisierte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) nicht nur eine weitere Bestmarke von Eddy Merckx, dem als bisher einzigen Fahrer das Dou
(rsn) - Bei der Tour of the Alps (2.Pro) verpasste Giulio Ciccone (Lidl – Trek) nach seinem Auftaktsieg letztlich deutlich das Schlusspodium. Nur zwei Tage später war der Italiener beim 111. Lütti
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) fuhr bei der 9. Ausgabe des Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell zum größten Sieg ihrer Karriere. Die 29-Jährige aus Mauriti
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) hat wie schon im vergangenen Jahr Lüttich - Bastogne - Lüttich (1.UWT) mit einem Solo gewonnen. 35 Kilometer vor dem Ziel des Ardennenklassikers konnte
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) hat sich beim 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell den Sieg gesichert. Die 29-Jährige aus Mauritius verwies üb